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28.03.2024 | 10:18 | 736 Touren
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Afrika Inside! Serengeti, Schimpansentracking im
Gombe, Katavi-, South Luangwa NP

Serengeti- die große Migration :: Schimpansentracking :: Katavi
Nationalpark



Schimpansentracking
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24 Tage

4

3/5

3.100,00 €

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Uhu am Tanganjika See Löwen bei der Paarung Maasai Hyäne



Diese Tour wird man bei keinem Touroperator finden! Afrika ungefiltert erleben.
Der fantastische Lake Natron und die Maasai, die große Migration in der Serengeti, Schimpansentracking im Gombe,Hippokolonien im Katavi, der South Luangwa in Sambia, wandern in Mutinondo Wilderness, baden in Wildbächen, vier Nationalparks und die zwei größten Seen Afrikas
Tansania und Sambia vom Feinsten!
Gemischte Camping/Lodge-Tour. Alle Kosten inklusive (auch Wein und Bier abends), außer Flug und Visum
 

Tour VII
Go West - Tansania, unsere ultimative Nationalparktour
12.10.2013 bis 5.11.2013
Abenteuer und viel Afrikafeeling - dafür steht diese Tour! Seit drei Jahren ist Tansanias Westen der Renner unter unseren Mitreisenden. Spannend, abwechslungsreich, wild und wenig Touristen spätestens ab dem Westteil der Serengeti. 
Start ist am 12.10. in Arusha
12.10. Von Arusha geht es an den Lake Natron, dem großen Sodasee mitten im Land der Maasai.
Wir verbringen wir die erste Nacht in Mto Wa Mbu, Twiga Camp oder entsprechendes. Ankunft spätestens mittags in Arusha oder Kili Airport wird vorausgesetzt. 
13.12. Heute erreichen wir auf jeden Fall den Lake Natron. Man kann seine betörenden Färbungen sogar aus dem Weltraum sehen. Die Landschaft - so nah am Äquator - ist schroff, kahl, fast abweisend, einfach unglaublich schön. Wir bleiben zwei Nächte und erkunden das Gebiet.
15.10.Vom Lake Natron werden wir noch ein wenig nordwärts fahren, um dann kurz unterhalb der kenianischen Grenze bei Lobo in die Serengeti einzureisen. Sehr schönes - wenig touristisches !!! - Gebiet. Die Mitreisenden dürfen mitbestimmen, ob wir zwei Nächte Lobo und eine Nacht Seronera machen, oder umgekehrt. Man kann dies direkt am Gate entscheiden. In Seronera tummeln sich zwar alle Touristen aber auch eine Menge Tiere.
Wir nächtigen auf jeden Fall einmal dort und fahren dann im Westen aus der Serengeti hinaus und direkt an den Victoriasee.
18.10. Wir verbringen eine Nacht am Victoria See, je nach Uhrzeit direkt nach Ausfahrt der Serengeti oder auf der Tunza Lodge in Mwanza.
19.10. Vom Victoriasee an den Lake Tanganjika ist einiges an Fahrstrecke zu bewältigen. Aus diesem Grund versuchen wir in Biharamulo die Boma Campsite zu finden.
20.10. Weiter geht es nach Kigoma. Dort angekommen werden wir am schönen Jacobsen Beach übernachten und von dort aus unsere zweitägige Expedition in den Gombe Nationalpark machen.
21.10. Dieser kleinste Park ist durch die Affenforscherin Jane Godall berühmt geworden. Auch heute ist sie immer wieder dort anzutreffen. Wir machen Schimpansentracking - ein tolles Erlebnis!! Eine Nacht im dortigen Guesthouse ist inklusive. Wir fahren mit einem privat Boat der Parkverwaltung. Dies bringt den Vorteil, dass wir in Jacobsen Beach abgeholt und dorthin auch zurückgebracht werden. Wir können dann zweimal im Park unterwegs sein (immer mit Guide)
22.10. Anschließend bleiben wir noch zum schnorcheln oder einfach baden ein bißchen am traumhaften Privatstrand des Jacobsen Beach. In Kigoma kann zudem die MV Liemba betrachtet werden, sollte sie am 23.10. auslaufen ist das natürlich auch ein großes Spektakel. Es gibt den alten deutschen Bahnhof, das Kaiser Wilhelm Haus und einen richtig tollen verschlungenen Markt mit leckerem Obst, Gemüse, aber auch Stoffen, etc.
24.10. (Voraussichtlich) Gestärkt geht es weiter in den Katavi Nationalpark. Zahlreiche Filme dokumentieren die fast schon abartige Vielzahl an Hippos (wir zählten allen rund 1000 an unserem Platz!!“), die Masse an Krokos und allen anderen Tieren ist auch fantastisch! Und man ist quasi allein... Wir nächtigen einmal vor den Toren des Katavi direkt am Fluss wo all diese Massen an Hippos sind (und dieses Jahr auch Giraffen waren). Ob wir im Katavi selbst eine oder 2 Nächte verbringen wollen (oder vielleicht auch drei Nächte) entscheiden wir spontan. Diese Entscheidung wirkt sich aber natürlich immer auf die folgende Zeitplanung aus. Als weitere Übernachtungen gesetzt sind ab dem Katavi: Sumbawanga, Kings Highway, Kapysha Hotsprings und mindestens eine Nacht am South Luangwa. Zwischen Kings Highway und South Luangwa müssen mindestens zwei weitere Nächte in Mutinondo oder hinter dem North Luangwa NP eingeplant werden. D.h. es sind bis zu vier Tage flexibel. Nachfolgende Beschreibung ist deshalb nur ein Vorschlag.
27.10. Es geht Richtung Süden. Damit wir noch richtig vom Katavi was haben ist unser nächster Übernachtungsort Sumbawanga (ein Guesthouse).
28.10. Weiter geht es auf eine der nervigsten Straßen (weil ewig Umgehungsstraße um eine Baustelle) Richtung Tunduma, dem Grenzort zu Sambia. Dort bemühen wir uns spätestens um vier Uhr einzutreffen, um diesen ziemlich chaotischen Grenzübergang in absehbarer Zeit hinter uns bringen zu können.
Übernachtet wird knapp 50 km hinter der Grenze auf der netten Kings Highway Campsite.
29.10 Vom Kings Highway über Shiwa Ngandu bis Kapysha Hotsprings ist es nicht zu weit. Dort können wir uns an eineim wohligen Bad in den heißen Quellen direkt am Campsite erfreuen.
30.10. Nun müssen wir uns entscheiden. Wollen wir uns bewegen und deshalb nach Mutinondo Wilderness fahren oder zieht es uns in den North Luangwa Nationalpark sowie der Nsefu Section?
So oder so werden wir für diese Aufenthalte zwei oder drei Nächte einplanen.
Im ersten Fall werden wir zwei (oder drei Nächte in Mutinondo nächtigen und dort wandern sowie im klaren kalten Wasser des Baches mit seinen kleinen Wasserfällen baden. Anschließend würde es über die sehr steile Escarpmentroad zum South Luangwa runtergehen. Mehrmals müssen bei der Querung des Parks Flussläufe gequert werden, die aber zu dieser Zeit trocken sein dürften.
Wenn wir uns für den North Luangwa entscheiden fahren wir ab Kapysha das nicht so steile Escarpment, machen eine Transitstrecke durch den Park (eine Innendrin Übernachtung geht nur in einer Lodge mit Vorbuchung und entsprechendem Kosten) und nächtigen auf einer Campsite direkt hinter dem Gate. Von dort aus geht es am folgenden Tag durch die Nsefu Sektion, die ebenfalls sehr tierreich, aber wenig menschenreich ist. Wir können uns überlegen zweimal auf der Campsite in der Nähe zu nächtigen oder nur einmal und entsprechend drei Nächte am South Luangwa zu bleiben.
1.11. - 4.11. Zu guter Letzt werden wir die Reise mit einem mehrtägigen Aufenthalt in Sambias tierreichsten Nationalpark - dem South Luangwa bestreiten. Gecampt wird außerhalb auf dem schönen Wildlife Camp (mit häufigen Elefanten- und Hippobesuch) direkt am Steilufer des Flusses. Ein kleiner Pool am Steiluferrand mit netter Bar sorgt für einen entspannten Aufenthalt. Der Park selbst bietet landschaftlich schöne und tierreiche Gebiete.

Zurück geht es dann direkt vor den Toren des Parks via Flug von Mfuwe ( am 4.11.) nach Lusaka  oder von Lusaka direkt (dann aber mit mind. 1 weiteren Übernachtung und langer Fahrstrecke (5.11.)

annette louis
JA LOUIS Verlag

Vita

In den letzten Jahren waren wir jeweils zwischen fünf und sieben Monaten im Jahr im südlichen und östlichen Afrika unterwegs. Es war immer wunderbar, spannend, aufregend, manchmal auch traurig - auf jeden Fall war es jeden Tag wert, den wir unterwegs gewesen waren. In Südafrika haben wir unsere Ausbildung zum Field Guide absolviert.
Wir hoffen, du/ihr seid auch mal mit dabei!

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch


Lizenz/Training

  • Ja

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Tourverlauf

Ankunft in Arusha
Übernachtung am Kraterrand des Ngorongoro Crater
3 Nächte in der Serengeti
Übernachtung am Lake Victoria
Übernachtung in Mwanza
Übernachtung Kipondo
Übernachtung am Lake Tanganijka
Gombe Nationalparks, Schimpansentracking
Übernachtung Kigoma
3 Nächte am Katavi Nationalpark
Übernachtung Kings Highway
Mutinondo Wilderness
South Luangwa Nationalpark
Lusaka


Unterkunft

Übernachtung in Zwei-Mann-Baumwollzelten, Einzelpersonen bekommen ein eigenes Zelt. Thermarestmatte, teilweise auch Übernachtung in Chalets/ Cottages/ Guesthäuser



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