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Da rockt das Tier - Tansanias Klassiker UND noch
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Lake Natron :: Serengeti NP :: Ruaha NP
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Da rockt das Tier: Serengeti und Ruaha Nationalpark satt, tausende Flamingos am Lake Natron, Wasserfalltour am Lake Natron, Mikumi Nationalpark, das sind minimal 11 Tage reine Safari plus optional: Tagesbesuch Ngorongoro Crater oder Manyara-/Tarangire Nationalpark, Schnorchel- und Dhautour bei Dar es Salaam. Desweiteren kann Bagomoyo besichtigt werden, Besuch eines ostafrikanischen Marktes in Iringa, Maasai im Lake Natron Gebiet
5. September bis 27. September 2016 (22 Tage)
All-Inklusiv-Preis: Alle Kosten wie Nationalparks, Essen, Trinken (auch Bier und Wein abends in überschaubaren Mengen), Camping, alle Eintritte, Guides am Lake Natron, Equipment und Autokosten sind inklusive, Extra: Visum, Flüge und optionale events.
Es gibt morgens Frühstück bzw. vor Pirschfahrten Kaffee/Tee und Kekse, dann nach der Pirschfahrt ausgiebiges Frühstück/Brunch, kalte Brotzeit tagsüber, warmes abwechslungsreiches Essen abends am Lagerfeuer. Zum trinken gibt es: Kaffee, Tee, Milch, Wasser, Rotwein und Bier (nur abends). Die Zelte sind komfortable Canvas- bzw. Baumwollzelte wahlweise für Einzelperson oder Pärchen. Liegematte, angenehmer Stuhl, Tische, Sonnen- bzw Regenschutzzelte werden von uns gestellt. Gemeinsames Auf- und Abbauen der Zelte, Tische und Stühle sowie Mithilfe bei der Zubereitung des Essens und der Abwasch werden erwartet!
Wir machen mit allen Mitreisenden Verträge, die auch von Reiserücktrittsversicherern anerkannt werden. Dort gibt es eine genaue Tourbeschreibung sowie weitere Infos zur Gesundheitsprophylaxe, Gepäck, etc. Wir sind mit zwei alten Landrover Defendern unterwegs, die optimal für das in großen Teilen ruppige Gelände ausgestattet sind. Bei einem Landrover kann das Dach für eine optimale Rundumsicht während der Safari geöffnet werden.
Start: 5.9.16 Abholung am Kilimanjaro Airport, Übernachtung am Lake Duluti oder einer anderen Campsite bei Arusha
6.9. Fahrt an den Lake Natron. Dieser extrem sodahaltige See ist der einzige, der auch klar vom Weltraum aus gesehen werden kann. Seine rote Farbe rührt aber nicht von den Millionen Flamingos her sondern von den Krebsen, die wiederum die Flamingos anziehen. Sehr schöne Campsite mit Pool und reichhaltigen Birdlife. Von dort aus Wasserfalltour oder Besuch der heißen Quellen am See. - 2 Nächte
8.9. An diesem Tag müssen wir früh starten, denn uns erwartet eine längere, anstrengende aber landschaftlich hinreißende Fahrstrecke durch Maasailand bis zum Lobogate der Serengeti.
Übernachtung im nördlichen Teil der Serengeti: 3 Nächte Lobo Campsite
Hier haben wir u.a. schon ganz für uns einen Leopardenkill und Gepardenjagd gehabt, Löwen an unserem Sundownerplatz und große Gnuherden. Wir lieben Lobo!
Innerhalb der Serengeti fahren wir weiter nach Seronera. Hier werden wir nicht mehr ganz so unter uns sein, dafür verspricht diese Gegend viel Tierreichtum. Vor allem die Baumlöwen sind hier berühmt, aber auch große Zebrabestände, u.v. andere mehr - 2 Nächte Seronera Campsite
13.9. Nun verabschieden wir uns von der Serengeti indem wir via Ngorongoro Crater entlang des Kraterrandes nach Karatu fahren. In den Krater können wir dabei nicht fahren (s. optionale Möglichkeit). Auch diese Strecke ist landschaftlich sehr schön, leider ist die Piste ein furchtbares Waschbrett. Da heißt es hoffen und Daumen drücken, dass sie erst kurz zuvor geschoben wurde...
Übernachtung in Karatu auf der Flamingo Lodge Campsite (großer Pool) - 2 Nächte. Wir haben hier zwei Nächte eingeplant, um zum einen jedem die Möglichkeit zu geben einen optionalen Tagesbesuch in den Ngorongoro Crater hineinzumachen (min. 2 P., dann 180 USD pp via Lodge) oder mit uns einen Besuch in den Manyara Nationalpark zu machen (100 USD für eine Person, 130 USD für 2 Personen zusammen. Diese geringe Differenz liegt daran, dass die Grundkosten für Auto und Fahrer gleich bleiben).
Sollten sich alle Mitreisenden für einen Besuch des Tarangire Nationalparks entscheiden, wird die 2. Nacht auf der Campsite des Parks im Tarangire National Park verbracht werden. Dies bietet den Vorteil, dass man trotz voraussichtlicher Ankunft gegen Mittag am 14.9. den ganzen Nachmittag und den ganzen Vormittag des nächsten Tages darin verbringen kann. Und dass man natürlich im Park nächtigt. Von dort aus Weiterfahrt bis zur Amarula Campsite am 15.9.(188 km)
Optionale Mehrkosten bei dieser Variante: 152 USD pp. Achtung: Diese Variante ist nur möglich, wenn alle Mitreisenden das wünschen oder die zwei Fahrzeuge sich hierfür aufteilen. Vorteil des Tarangire: Man hat an zwei Tagen nochmal Wildlife...
15.9. Entweder geht es heute von Karatu aus zur Amarula Campsite oder vom Tarangire Nationalpark aus (s.o.). Die Strecke ist geteert. Bei der Campsite befinden sich sogenannte Rock Arts, die optional besucht werden können (World Heritage Site)
16.9. Früh aufstehen. Da wird uns nichts anderes übrig bleiben. Schließlich müssen wir via Dodoma bis nach Iringa fahren. Dort erwartet uns die River Valley Campsite am Ruaha River gelegen.
17.9. Wir packen zusammen und fahren erstmal nach Iringa, gehen dort auf dem schönen ostafrikanischen Markt einkaufen und dann geht es 140 km Piste zum Ruaha Nationalpark. Dieser muss sich gegenüber der Serengeti nicht verstecken. Wir lieben diesen Park, der immer noch recht unentdeckt ist. Oft macht man seine Game Drives gänzlich alleine. Gecampt wird uneingezzäunt am Ruaha River (da hatten wir auch schon von der "Platz-Giraffe" übder Löwen, den Hippos und natürlich Elefanten und diversen Antilopen, Schakale und Warzenschweine eine beträchtliche Auswahl an Tieren am Platz gehabt). Wir bleiben fünf Nächte! Safari satt.
22.9. Wahrscheinlich schweren Herzens verlassen wir den Ruaha und verbringen eine weitere Nacht in Iringa. Wir müssen auch unsere Vorräte füllen.
23.9. Via Teerpiste und grandioser Landschaft geht es nun nach Mikumi. Wir nächtigen im Tan Swiss Camp außerhalb des Mikumi Nationalparks. - 2 Nächte
Am 24.9. geht es für einen Tagesbesuch in den Mikumi Nationalpark, der ebenfalls als recht wildreich gilt. Wir bleiben den ganzen Tag und verbringen unsere Mittagspause dort am sehr netten Picnicspot im Park.
25.9. Nun wird die Strecke von Mikumi Richtung Dar es Salaam immer mehr von Palmen geprägt. Man merkt, dass man sich dem indischen Ozean nähert. Da die Fahrstrecke lang ist und der Verkehr Richtung Dar erheblich zunehmen wird, fahren wir für die nächste Nacht in das geschichtsträchtige Bagamoyo in die schöne Travellers Lodge (direkt am indischen Ozean). Damit ersparen wir uns an diesem Tag die Großstadt als Abschluss des Tages.
26.9. Morgens kann, wer möchte, ein Spaziergang durch Bagomoyo mit seinen alten deutschen Gebäuden und dem heimischen Fischmarkt gemacht werden.
Von Bagomoyo nach Dar es Salaam ist es kilometertechnisch nicht weit (rund 70 km), aber dem Verkehr wird man seinen Tribut zollen müssen. Wir fahren via Fähre an den Südstarnd der Stadt (Mikadi Beach). Dort übernachten wir mindestens eine Nacht.
27.9. Ende der Reise
Optional kann noch eine Nacht drangehängt werden und eine Dhau-Schnorcheltour in der Nähe organisiert werden oder einfach ein Relaxtag an dem sehr schönen Strand und sehr netten Pool/Bar am Platz eingelegt werden. (17, € für Übernachtung/essen, Dhautour muss vor Ort erfragt werden). Mikadi Beach eignet sich auch bestens als Ausgangspunkt für drangehängte Nächte in Zanzibar. Die Fähre ist schnell von dort aus zu erreichen. Von Zanzibar gibt es ebenfalls Flugverbindungen nach Europa.
VitaIn den letzten Jahren waren wir jeweils zwischen fünf und sieben Monaten im Jahr im südlichen und östlichen Afrika unterwegs. Es war immer wunderbar, spannend, aufregend, manchmal auch traurig - auf jeden Fall war es jeden Tag wert, den wir unterwegs gewesen waren. In Südafrika haben wir unsere Ausbildung zum Field Guide absolviert.Wir hoffen, du/ihr seid auch mal mit dabei! Sprachen
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Besondere Hinweise
Wir campen in nicht eingezäunten Gelände in den Nationalparks. Großer Abenteuerfaktor, da jedes Tier auf den Platz kommen kann. Vertrauen auf unsere Anweisungen ist Pflicht (wir sind gelernte Fieldguides mit jahrelanger Erfahrung im Busch). Fahrten häufig auf Pisten und sehr ruppigen Gelände. Kleingruppe garantiert, damit auch maximaler Erlebnisfaktor!Unterkunft
Camping in Ein- oder Zweimannzelten (Canvas oder Baumwolle), Liegematte wird gestellt, Schatten- bzw. Regendächer vorhanden, Tische und Stühle sowie alles zum Kochen und essen wird gestellt. Frühstück, Brotzeit und warmes Essen abends. Bier und Wein abends in vertretbaren Mengen ist inklusive.
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