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Alles, was das Kletterherz begehrt
Zellerwand :: Auerwandl :: Wilder Kaiser
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Wohl keine alpine Disziplin hat einen so großen Wandel erfahren wie das Klettern. Während noch vor wenigen Jahren die Elite „todesmutiger“ Bezwinger der wilden Wände das Bild bestimmte, kann im Klettern mittlerweile jeder sportliche Mensch, vom 6jährigen Grundschüler bis zum Pensionisten seinen Platz finden.
Klettern ist auch ein sehr gesunder Sport. Vor allem Menschen mit Rücken- oder Wirbelsäulenproblemen profitieren davon besonders, da der Kletterer sich ständig dehnen und strecken muss und so unmerklich den ganzen Körper trainiert. Durch mit Bohrhaken abgesicherte Klettergärten ist es in hohem Maße sicher geworden. Gerade der Chiemgau bietet von leicht erreichbaren Klettergärten wie der Zellerwand oder dem Auerwandl über die Hörndlwand und Kampenwand mit ihren Klassikern aus den 30er Jahren, bis zu den respekteinflößenden Wänden des Wilden Kaisers alles, was das Kletterherz begehrt.
Wir bieten Grundkurse und Aufbaukurse, auch für Jugendliche und spezielle Zielgruppen an...
Klettern ist auch ein sehr gesunder Sport. Vor allem Menschen mit Rücken- oder Wirbelsäulenproblemen profitieren davon besonders, da der Kletterer sich ständig dehnen und strecken muss und so unmerklich den ganzen Körper trainiert. Durch mit Bohrhaken abgesicherte Klettergärten ist es in hohem Maße sicher geworden. Gerade der Chiemgau bietet von leicht erreichbaren Klettergärten wie der Zellerwand oder dem Auerwandl über die Hörndlwand und Kampenwand mit ihren Klassikern aus den 30er Jahren, bis zu den respekteinflößenden Wänden des Wilden Kaisers alles, was das Kletterherz begehrt.
Wir bieten Grundkurse und Aufbaukurse, auch für Jugendliche und spezielle Zielgruppen an...
VitaFranz Lindlacher, geb. 1954, von Beruf Industriekaufmann und Dipl. Sozialpädagoge mit Zusatzausbildungen zum Suchtkrankentherapeuten und Erlebnispädagogen. Als Referent bin ich beim Informationsdienst Erlebnispädagogik sowie beim Bayerischen Jugendring.registriert.Ich war vor allem im Bereich der Suchtkrankentherapie sowie als Leiter einer Einrichtung für erziehungsschwierige Jugendliche tätig. Dort konnte ich immer wieder die positiven Resultate von naturnahen, erlebnispädagogischen Maßnahmen erleben. Von der individuellen Vorbereitung auf Bergläufe wie den Hochplattenlauf bis zu pädagogischem Klettern, Rafting, Schneeschuhwanderungen habe ich mit diesen Jugendlichen das ganze Spektrum der Erlebnispädagogik praktiziert. Als Pädagoge bin ich in erster Linie im Bereich der Flexiblen Hilfen für Jugendliche tätig. Aber auch da versuche ich, die alpine Erlebnispädagogik anzuwenden. So nutze ich jede sich bietende Möglichkeit, den von mir betreuten Jugendlichen die Berge näherzubringen. Skitour in den Sarntaler Alpen In der Freizeit war ich als Raftingführer auf der Tiroler Ache bei Sport Lukas und als Mountainbikeguide bei Seracjoe tätig. Beim Deutschen Alpenverein biete ich als Skihochtourenführer Kurse im Bergsteigen, Klettern und Skibergsteigen an (siehe unter Neues & Altes ). Weiter gebe ich Kurse beim Bildungswerk Rosenheim (ebenfallsunterNeues & Altes zu findenidi Jetzt führe ich meine alpinsportlichen, bergführerischen Kenntnisse mit den pädagogischen zusammen. Der Chiemgau mit seinen Bergen, Kletterfelsen, Flüssen und dem Chiemsee ist bestens geeignet für Erlebnispädagogische Maßnahmen und soziales Training. Ziele der Erlebnispädagogik Stärkung der Persönlichkeit Im Rahmen erlebnisorientierter Maßnahmen kann man auf ganz ungewohnte Art und Weise erfahren, was man zu leisten in der Lage ist. So können verschüttete Potentiale entdeckt, latent vorhandene Stärken ausgebaut und Grenzen überwunden werden, die schließlich personelle Eigenkräfte bilden. Förderung sozialer Kompetenzen Vertrauensvolle Beziehungen sind die Grundlagen für selbstbewusstes Handeln. Um Vertrauen in menschliche Beziehungen zu fassen, können erlebnisorientierte Maßnahmen (z.B. sich von jemandem beim Klettern ‘sichern’ lassen) mit ihrem fast ausschließlich auf vertrauensvolle Kooperation ausgerichteten Charakter beitragen. Festzustellen, dass zusammen mehr erreicht werden kann, Anerkennung von anderen zu erfahren, Verantwortung für andere zu übernehmen, mit ehrlichen und kritischen Rückmeldungen umgehen zu lernen sind Beispiele, wie sich soziales Handeln entwickeln kann. Entwicklung von Verhaltensalternativen Eine Auseinandersetzung mit den eigenen Verhaltensmöglichkeiten findet während der Aktion mit sich selbst und anhand einer konstruktiven Reflexion nach der Aktion mit der Gruppe statt. Dies führt zwangsläufig zu einem Überdenken der eigenen Handlung, das pädagogisch dazu genutzt werden soll, sich z.B. mit den Reaktions- und Handlungsmöglichkeiten gegenüber Ängsten und Unsicherheiten zu befassen oder evtl. auftretende Misserfolgserlebnisse zu überwinden und Herausforderungen nochmals anzunehmen. Körperliche Vitalisierung Sich des eigenen Körpers, dessen Leistungsfähigkeit und sinnlicher Wahrnehmung bewusst werden sowie das Antizipieren leiblicher Energie ist ein wichtiger Schritt sich selbst zu erfahren. Sprachen
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