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27.07.2024 | 12:17 | 736 Touren
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Mont-Blanc

Mont Blanc :: La Fouly :: Beaufort




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7 Tage

ab 6

5/5

1.640,00 CHF

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Unser Ausgangspunkt für die Umrundung des höchsten Berges der Alpen ist Martigny im Rhonetal. Durch das tief eingeschnittene Val Ferret erreichen wir La Foul und überqueren anderntags hier den ersten grossen Pass. Wir machen Halt in Courmayeur, direkt unter der Südost-Flanke des Mt. Blanc-Massivs. Der Berg
bricht hier mehr als 3500 m ins obere Aosta-Tal ab. Auf „Insider-Trails“ biken wir der imposanten Südost- Flanke entlang. Höher und höher steigen wir bis auf den Grenzpass zwischen Italien und Frankreich. Der nun folgende Downhill hinunter in ein Seitental des Val d’Isère ist nur einer von vielen Höhepunkten und der Stoff,
aus dem Bikerträume gemacht sind… Über zwei mit Singletrails gespickte Pässe umrunden wir den südlichen Eckpfeiler des Mt. Blanc. Schliesslich gelangen wir ins Tal der Arve, besser bekannt als „Vallée de Chamonix“, das berühmte Mekka der Bergsteiger. Über eine sagenhafte, nie enden wollende Abfahrt, kehren wir zurück nach Martigny und schliessen unsere Mt. Blanc-Runde ab. Zu Recht dürfen Sie stolz auf Ihre Leistung sein. Träumen Sie am Ziel nochmals von den unzähligen Trail-Abfahrten!

1. Tag Sembrancher-La Fouly, 21 km/1000 Hm
Um die vielbefahrene Passstrasse des Grand Saint Bernard zu meiden, fahren wir von Martigny mit dem Begleitbus zu unserem Ausgangspunkt in Sembrancher. Gleich in Sembrancher fahren wir auf einem hübschen Natursträsschen abseits des Transitverkehrs auf dem Chemin Napoléon Richtung Orsières. Schon bald steigen wir durch das blumenreiche Val Ferret über sagenhafte, teils recht ausgesetzte Singletrails zu unserem Hotel. Noch hält sich der Mt. Blanc hinter seinen nicht weniger spektakulären Vorbergen verdeckt.

2. Tag La Fouly-Courmayeur, 32 km/1200 Hm
Nach einer kurzen Einfahrstrecke auf Asphalt biegen wir nach La Fouly in eine Naturstrasse ein und durchfahren eine bezaubernde Alp-Landschaft. Später wird der Weg schmaler und zeitweise steiler. Ein gut ausgebauter Wanderweg führt uns entlang einer ausgedehnten Flanke mit atemberaubendem Tiefblick hinauf zum ersten Pass und hinüber nach Italien. Wir befinden uns auf einem historischen Handels- und Schmuggler-Übergang, wo erstmals der Blick frei wird auf die östlichen Pfeiler des Mont Blanc Massivs. Mt. Dolent, Aiguille de Triolet und Grandes Jorasses mit ihrer berühmten Nordwand, die für die Alpinisten zu den Top-Ten der alpinen Nordwände
zählt. Es folgt eine steile, technisch anspruchsvolle Singletrail-Abfahrt zu einem Rifugio, wo wir auf der grossen Sonnenterrasse etwas ausspannen und uns ein Birra bionda gönnen. Von hier fahren wir zuerst auf einem super Singletrail, später auf einem Natur- und Teersträsschen hinunter nach Courmayeur zum Hotel.

3. Tag Courmayeur-Bourg St. Maurice, 45 km/1500 (1850) Hm
Von Courmayeur gewinnen wir mit Hilfe der Seilbahn (wenn in Betrieb) schnell und bequem an Höhe. So können wir unsere Kräfte auf die Sahnehäubchen des heutigen Tages aufsparen. Wir befahren einen kernigenWanderweg entlang eines Höhenzuges, der parallel zum Val Veni läuft. DieWucht der Aussicht auf diesem Abschnitt ist kaum inWorte zu fassen! Wir befinden uns auf einer Aussichtsterrasse 1. Ranges mit einer fantastischen, frontalen Einsicht in die Südabstürze des Mt.Blanc-Massivs. Vor allem zeigt sich der Chef jetzt endlich in seiner imposanten Grösse! In diesen Wänden wurde Alpingeschichte geschrieben, die ganze Bibliotheken füllt. Bergsteigergrössen
aus aller Welt haben hier ihre Spuren hinterlassen wie beispielsweise am Freney-Pfeiler der Südwand, in der Brenva-Flanke oder am Peuterey-Grat. Wer es lieber ruhiger und gemütlicher mag, kann auf einer unschwierigen aber ebenso schönen Alternative durch das Val Veny aufsteigen. Der Aufstieg zum Col de la Seigne vorbei am Rifugio Elisabetta verlangt uns einige Schweisstropfen ab, ist aber ein Hochgenuss für jeden Biker. Die Abfahrt von der Passhöhe ist vom Allerfeinsten. Schmale, von denWanderern ausgetretene Pfade ohne grössere Stufen führen in schwungvollen Kehren über 600 Hm hinunter ins Tal.

4. Tag Bourg Saint Maurice-Beaufort, 50 km/1800 Hm
Gleich hinter unserem Hotel wartet der erste Aufstieg des heutigen Tages. Auf einer wenig befahrenen Asphaltstrasse gewinnen wir Höhenmeter und fahren durch schmucke Dörfer auf einer einmaligen Aussichtsterrasse mit Sicht hinunter ins Val d’Isère. Jetzt sind wir warm gefahren und bereit für den ersten Aufstieg zum heutigen Pièce de Résistance, der Cormet d’ Arêches. Unmittelbar unter der Passhöhe befindet sich für die Durstigen unter uns ein Rifugio. Jeder fährt sein
Tempo, hier treffen wir uns wieder. Nach der Überquerung des Kammes ändert sich die Landschaft: Sanftere Hügelzüge haben die schroffen Felswände des Mont Blanc abgelöst. Wir biken entlang eines hübschen Seeleins. Und wer Lust hat auf eine Abkühlung, der sollte jetzt einen Sprung ins Wasser wagen. Bikemüde fahren
von hier direkt zum Hotel ab. Für alle anderen können wir jetzt noch saftige Singletrails und kühne Waldwege draufsetzen.

5. Tag Beaufort-Les Contamines, 42 km/1800 Hm
Je nach Witterung und Kondition wählen wir unter verschiedenen Varianten aus. Heute bestaunen wir den Mont Blanc von der Nord-West-Seite und gelangen über einen wunderschönen aber anspruchsvollen Übergang hinüber nach Contamines. Die Singletrails, welche wir fahren, sind von den Allerfeinsten! Den 5. Tag unserer Umrundung werden Sie nicht so schnell vergessen. Garantiert!

6. Tag Les Contamines-Argentière, 48 km/1460 Hm
Am Morgen rollen wir uns gemütlich ein und fahren talauswärts Richtung St. Gervais. Ab hier ist es vorbei mit der Gemütlichkeit. Der Aufstieg zum heutigen Pass ist steil und schweisstreibend. Die Mühe lohnt sich ohne Zweifel – die Aussicht auf die Nordwestpfeiler des Mont Blanc ist unübertroffen und sucht seinesgleichen in den Alpen! Den anschliessenden Downhill hinunter nach Chamonix bekommen wir nach dem kräfteraubenden Aufstieg zum Dessert. Nach einem Halt im Bergsteigermekka von Chamonix gelangen wir nach Argentière zu unserem Hotel.

7. Tag Argentière-Martigny, 32 km/600 Hm
Auch heute haben wir wieder je nach Lust, Laune undWetter diverse Möglichkeiten, Asphalt, Feldwege oder Singletrails zu befahren. Wir verabschieden uns vom höchsten Berg der Alpen mit einer letzten phantastischen Sicht von Osten, bevor wir wieder in die Schweiz zurückkehren. Der Downhill hinunter nach Martigny im Rhonetal ist schier endlos und ein würdiger Abschluss einer in allen Belangen starken Tour.

Christian Keller
mountainbikereisen.ch

Vita

1. Wer wir sind / Unser Credo

mountainbikereisen.ch ist der älteste Mountainbike-Reiseveranstalter der Schweiz (seit 1986) und Pionier im Himalaya. Der Schwerpunkt unserer Reisen liegt in Alpenländern sowie im Himalaya. Unzählige erfolgreich durchgeführte Himalaya-Reisen seit 1986 machen uns zum kompetentesten Bike-Reiseveranstalter im Himalaya. Bei uns fühlen sich Einzelreisende und Gruppen gleichermassen wohl. Wir stellen auf Wunsch massgeschneiderte Angebote zusammen. Die Zufriedenheit der Gäste ist unser oberstes Ziel. Diese wollen wir mit unverwechselbaren Bikereisen, oberster Qualität und einer einwandfreien Organisation erreichen.

2. Unsere Dienstleistung

Die Begeisterung für unseren Beruf spiegelt sich in unseren weltweit rund 40 Reisen wieder. Mit Herzblut, Erfahrung und einer sorgfältigen Planung rekognoszieren wir unsere Touren ausnahmslos selbst. Dabei haben die Qualität unserer Reiserouten und die Sicherheit unserer Gäste oberste Priorität. Ziel ist es, eine Reisestrecke abseits gängiger Routen und auf möglichst vielen Naturwegen zurückzulegen. Für unterschiedliche Anspruchsgruppen bieten wir Fahrspass auf jedem Niveau. Neben der sportlichen Leistung sind uns echte Begegnungen mit der heimischen Kultur und den Menschen wichtig. Im Himalaya haben wir vor über 20 Jahren als erster Anbieter überhaupt Biketouren angeboten und sind in diesem Gebiet Pionier. Wir haben jährlich drei bis fünf neue Reisen im Angebot.

3. Unser Gast

Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Wir freuen uns daran, mit ihnen neue Länder und Kulturen kennen zu lernen. Unsere Kunden sind anspruchsvolle Individualisten. Darum legen wir grossen Wert auf die Erfüllung persönlicher Wünsche. Anregungen nehmen wir gerne entgegen und verwirklichen sie, wenn immer sie mit unserer Firmenphilosophie übereinstimmen. Beanstandungen behandeln wir umgehend und grosszügig.

4. Personal/Guides

Eine hohe Dienstleistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Loyalität und Belastbarkeit gehören zu den Charaktereigenschaften unserer Guides. Unsere Reiseleiter sind Vollblut-Biker. Unsere Mitarbeiter haben Spass am Biken und Freude am Reisen in fremde Länder. Sie sind offen für neue Kulturen und Begegnungen und verstehen es, Einzelreisende im Verlaufe einer Reise zu einer Gruppe werden zu lassen. Menschlich sind unsere Guides den Gästen gleichgestellt. Es besteht zwischen Gast und Guide ein freundschaftliches Verhältnis, man ist „per Du“. Der Guide ist der „Tour-Coach“. Er kennt die Strecke, führt die Gruppe und entscheidet in allen Belangen der Tour.

5. Marktstellung, Mitbewerber

Als schweizweit drittgrösster Veranstalter in Sachen Bikereisen sprechen wir auf verschiedenen Anspruchslevels vor allem das sportliche Publikum an. Im Markt werden wir als dynamisches, jugendliches Unternehmen wahrgenommen. Sämtliche Reisekosten werden gegenüber dem Gast einfach und transparent aufgeführt.

6. Führung und Organisation

Wir sind überzeugt, dass nur eine von gegenseitiger Anerkennung und ungezwungenem Respekt getragene Partnerschaft, verbunden mit Einfühlungsvermögen gegenüber den Mitarbeitern, zu einer optimalen Dienstleistung führt. Unser Führungsstil ist kooperativ. Aufgaben, Verantwortung und Entscheidungen werden soweit als möglich delegiert. Die Grundsätze für das Begleiten einer Reise befinden sich in unserem „Leiterhandbuch“. Dieses ist verbindlich.

7. Sicherheit

Sicherheit hat während unseren Reisen erste Priorität. Eine regelmässige Weiterbildung unserer Guides und ein intensiver Know-how Transfer innerhalb unseres Teams hilft uns, das Wissen und die Erfahrung zu sammeln und weiterzugeben. Der Guide hat klare Vorgaben, wie er sich in Ausnahmesituationen zu verhalten hat. Um eine grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, zählen wir auf die Loyalität unserer Kunden gegenüber seinem Guide. Unsere Sicherheitsstandards gehören zu den besten in der Branche. Allein weit über 1500 Gäste waren bereits mit uns im Himalaya.

8. Qualität

Wir wollen der beste Mountainbike-Reiseanbieter im deutschsprachigen Raum sein. Unsere Reisen liegen abseits gängiger Bikerouten, werden jährlich verbessert und bieten Fahrspass für jedes Können (Stufe Anfänger bis Fortgeschritten). Sämtliche Informationen/Auskünfte vor und während der Reise sind einfach, übersichtlich, schnell und kompetent. Wir bieten beste Qualität zu vernünftigen Preisen.

9. Umwelt

Wir sind uns bewusst, dass Reisen in jeder Form die Umwelt belastet. In Europa erfolgt die Anreise darum - wenn immer möglich - mit unserem Firmenbus. Sämtlichen Abfall entsorgen wir sachgemäss. Sorgfältige Kontakte zu den Einheimischen sollen dazu beitragen, dass wir auch künftig gern gesehene Gäste sind. Der Einbezug des einheimischen Gewerbes schafft und/oder fördert Arbeitsplätze vor Ort. Unsere weltweiten Partner werden überdurchschnittlich entlöhnt.

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch


Lizenz/Training

  • Ja

AGB & Datenschutzerklärung


Besondere Hinweise

Reisedaten Anzahl Tage Preis in CHF EZ-Zuschlag total CHF
21.-27.07.2012 7 1640 260
01.-07.09.2012 7 1640 260
21.-27.07.2013 7 1640 260

Strecke und Anforderungen:
Konditionell: anspruchsvoll
Technisch: anspruchsvoll

Ausrüstung: Gewartetes Mountainbike, Bikeschuhe und Helm (Tragepflicht). Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Ausrüstungsliste.

Ersatzteile und Werkzeuge: Auf all unseren Touren haben wir eine umfangreiche Werkzeugkiste mit Ersatzteilen dabei.

Begleitbus: Unser Bus-Chauffeur transportiert unser Gepäck von Hotel zu Hotel. Der Bus kann uns nicht auf unserem Weg begleiten. Wir treffen diesen jedoch ein- bis maximal zweimal pro Tag. Auf fast allen Teilstrecken steht der Bus individuell zum Einsteigen/Überbrücken zur Verfügung.

Treffpunkt: Nachmittags am Bahnhof Martigny

Gruppengrösse: 6 bis max. 12 Personen

Im Preis inbegriffen
- 6 Übernachtungen im DZ mit Vollpension (Lunchpaket am Mittag)
- Guide
- Gepäcktransport & Begleitbus zum Einsteigen
- Technischer Support bei Pannen

Im Preis nicht inbegriffen
- An- und Rückreise nach/von Martigny
- optionale Bergbahnfahrten
- Tischgetränke
- Einzelzimmerzuschlag

Unterkunft

Gute, in den Bergen einfache Mittelklassehotels inkl. Vollpension (Lunchpaket am Mittag).



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