Du bist hier: Home ► Mountainbiketouren ► Schweiz ► Basel-Landschaft ► Arlesheim |
Franche Compté
Basel :: Liebsdorf :: Morteau
![]() Tour merken! |
|
|||||
Nicht weniger als 3500 Kilometer Singletrails durchziehen das kleine Gebiet der Franche-Compté im Französischen Jura. Kein Wunder findet hier 2012 bereits zum zweiten Mal die Marathon-Weltmeisterschaft der Mountainbiker statt. Das Bike-Revier liegt gleich über der Schweizer Grenze im Osten Frankreichs und ist überfällig für eine Mountainbikereise. Wir starten in Basel und biken immerzu in südwestlicher Richtung durch die Ajoie und entlang der Schweizerisch-Französischen Grenze. Wie der Schweizer Jura hält auch die Franche-Compté und später der Haute Jura einige Überraschungen für uns bereit. Biken Sie mit uns durch eine Gegend, die selbst bei den Franzosen noch ein weisser Fleck auf ihrer Landkarte ist..
1. Tag Basel-Liebsdorf, 38 km, 900 Hm
Am Jura-Nordfuss fahren wir entlang der Grenze zu Frankreich nachWesten. Es folgen tolle Singletrails mit einer ganz kurzen Schiebepassage. Immer wieder wechseln sich in der FolgeWaldundWiesenwege sowie flüssige Singletrails ab. Im Sundgau an der Grenze zur Schweiz ist unser Etappenziel, wo wir in einem Hotel mit vorzüglicher Küche übernachten.
2. Tag Liebsdorf-Goumois, 67 km, ca. 1400 Hm
Die ersten knappen 15 Kilometer bis Porrentruy bringen wir uns auf Betriebstemperatur. Hier steigt dann unsere Tour südwärts in die Ausläufer des nordlichen Jura. Über gut fahrbare Wald und Wiesenwege erreichen wir nach gut eineinhalb Stunden Aufstieg eine erste markante Anhöhe. Weit unten erspähen wir immer wieder den Doubs. Wir fahren einige Kilometer auf dem Bergkamm mit abwechselnder Sicht auf Doubs und Ajoie. Schliesslich queren wir den Doubs in Richtung Süden, wo der zweite längere Aufstieg auf uns wartet. Bei Goumois an der Schweizer Grenze übernachten wir in einem hübschen Hotel.
3. Tag Goumois-Morteau, ca. 50 km, 1000 Hm
Die heutige Etappe steht ganz im Zeichen des Doubs. Haben Sie gewusst, dass der Doubs 453 Kilometer lang ist, wobei Quelle und Mündung nur gerade 90 Kilometer voneinander entfernt liegen? Das ist erstaunlich und erklärt, dass der Doubs stellenweise eher einem See gleicht als einem Fluss.Wir folgen dem über weite Strecken noch völlig natürlichen Flusslauf. Auf den tollen Singletrails in den wilden Mäandern des Flusstales dürfen Sie ruhig mal jauchzen vor Freude!
4. Tag Morteau-Malbuisson, ca. 59 km, 1500 Hm
Auf unserer weiteren Reise entlang der Jura-Nordausläufer überqueren wir mehrere Hügelzüge. Den ganzen Tag über sammeln wir in den zahlreichen Auf und Abs fleissig Höhenmeter. Bis zum Schluss kommt eine stattliche Anzahl davon zusammen. Wir überqueren typische Jura-Weiden. Immer wieder leuchten typische Kalkfelsen über unseren Köpfen. Unser Ziel ist das vertäumte Dorf Malbuisson, das sehr schön am Südufer des Lac de Saint Point liegt.
5. Tag Malbuisson-Foncine le Haut, ca. 49 km, 1300 Hm
Heute geht es wieder hinein in den Jura. Dabei treffen wir auf eine für uns Schweizer kaum bekannte, sehr einsame Gegend. Wier verlassen nämlich die Franche-Compté und gelangen in den Haute Jura. An der Quelle des Doubs gönnen wir uns eine Fotopause. Kalkfelsen, authentische Dörfer und natürlich immer wieder grossartige Singletrials begleiten uns bis ins Ziel im Wintersportort Foncine le Haut.
6. Tag Foncine le Haut-Col de Faucille, ca. 55 km, 1500 Hm
Auf der heutigen Etappe durchqueren wir die gesamte Jurakette gegen Süden. Wir fahren mehrheitlich über Wald- und Wiesenwege und natürlich Singletrails und entdecken verträumteWinkel im Naturreservat „Haute Jura“. Eine Schiebepassage von rund 30 Minuten bringt uns auf den Dole. Von hier geniessen wir ein spektakuläres Panorama zum Lac Léman über Savoyen bis hinüber zur weissen Schneekappe des Mont Blanc! Sie werden staunen, wie weitläufig und wenig besiedelt diese Gegend hier ist. Bei unseren Aussichtspunkten überblicken wir riesigeWaldflächen.
7. Tag Col de Faucille-Genf, ca. 45 km, 500 Hm
Noch einmal fahren wir entlang der Jura-Kette gegen Süden, bevor wir links hinunter in die Ebene vor Genf stechen. Es wird Sie überraschen, welch pittoreske Dörfchen sich gleich ausserhalb der Tore der Weltstadt Genf befinden. Wir fahren durch die Rebberge von Satigny und gelangen schliesslich an die Rhone. In aufgeräumter Stimmung und das Ziel vor Augen rollen wir ins pulsierende Zentrum von Genf und lassen unter dem Jet d‘ Eau die Korken knallen!
1. Tag Basel-Liebsdorf, 38 km, 900 Hm
Am Jura-Nordfuss fahren wir entlang der Grenze zu Frankreich nachWesten. Es folgen tolle Singletrails mit einer ganz kurzen Schiebepassage. Immer wieder wechseln sich in der FolgeWaldundWiesenwege sowie flüssige Singletrails ab. Im Sundgau an der Grenze zur Schweiz ist unser Etappenziel, wo wir in einem Hotel mit vorzüglicher Küche übernachten.
2. Tag Liebsdorf-Goumois, 67 km, ca. 1400 Hm
Die ersten knappen 15 Kilometer bis Porrentruy bringen wir uns auf Betriebstemperatur. Hier steigt dann unsere Tour südwärts in die Ausläufer des nordlichen Jura. Über gut fahrbare Wald und Wiesenwege erreichen wir nach gut eineinhalb Stunden Aufstieg eine erste markante Anhöhe. Weit unten erspähen wir immer wieder den Doubs. Wir fahren einige Kilometer auf dem Bergkamm mit abwechselnder Sicht auf Doubs und Ajoie. Schliesslich queren wir den Doubs in Richtung Süden, wo der zweite längere Aufstieg auf uns wartet. Bei Goumois an der Schweizer Grenze übernachten wir in einem hübschen Hotel.
3. Tag Goumois-Morteau, ca. 50 km, 1000 Hm
Die heutige Etappe steht ganz im Zeichen des Doubs. Haben Sie gewusst, dass der Doubs 453 Kilometer lang ist, wobei Quelle und Mündung nur gerade 90 Kilometer voneinander entfernt liegen? Das ist erstaunlich und erklärt, dass der Doubs stellenweise eher einem See gleicht als einem Fluss.Wir folgen dem über weite Strecken noch völlig natürlichen Flusslauf. Auf den tollen Singletrails in den wilden Mäandern des Flusstales dürfen Sie ruhig mal jauchzen vor Freude!
4. Tag Morteau-Malbuisson, ca. 59 km, 1500 Hm
Auf unserer weiteren Reise entlang der Jura-Nordausläufer überqueren wir mehrere Hügelzüge. Den ganzen Tag über sammeln wir in den zahlreichen Auf und Abs fleissig Höhenmeter. Bis zum Schluss kommt eine stattliche Anzahl davon zusammen. Wir überqueren typische Jura-Weiden. Immer wieder leuchten typische Kalkfelsen über unseren Köpfen. Unser Ziel ist das vertäumte Dorf Malbuisson, das sehr schön am Südufer des Lac de Saint Point liegt.
5. Tag Malbuisson-Foncine le Haut, ca. 49 km, 1300 Hm
Heute geht es wieder hinein in den Jura. Dabei treffen wir auf eine für uns Schweizer kaum bekannte, sehr einsame Gegend. Wier verlassen nämlich die Franche-Compté und gelangen in den Haute Jura. An der Quelle des Doubs gönnen wir uns eine Fotopause. Kalkfelsen, authentische Dörfer und natürlich immer wieder grossartige Singletrials begleiten uns bis ins Ziel im Wintersportort Foncine le Haut.
6. Tag Foncine le Haut-Col de Faucille, ca. 55 km, 1500 Hm
Auf der heutigen Etappe durchqueren wir die gesamte Jurakette gegen Süden. Wir fahren mehrheitlich über Wald- und Wiesenwege und natürlich Singletrails und entdecken verträumteWinkel im Naturreservat „Haute Jura“. Eine Schiebepassage von rund 30 Minuten bringt uns auf den Dole. Von hier geniessen wir ein spektakuläres Panorama zum Lac Léman über Savoyen bis hinüber zur weissen Schneekappe des Mont Blanc! Sie werden staunen, wie weitläufig und wenig besiedelt diese Gegend hier ist. Bei unseren Aussichtspunkten überblicken wir riesigeWaldflächen.
7. Tag Col de Faucille-Genf, ca. 45 km, 500 Hm
Noch einmal fahren wir entlang der Jura-Kette gegen Süden, bevor wir links hinunter in die Ebene vor Genf stechen. Es wird Sie überraschen, welch pittoreske Dörfchen sich gleich ausserhalb der Tore der Weltstadt Genf befinden. Wir fahren durch die Rebberge von Satigny und gelangen schliesslich an die Rhone. In aufgeräumter Stimmung und das Ziel vor Augen rollen wir ins pulsierende Zentrum von Genf und lassen unter dem Jet d‘ Eau die Korken knallen!
Vita1. Wer wir sind / Unser Credomountainbikereisen.ch ist der älteste Mountainbike-Reiseveranstalter der Schweiz (seit 1986) und Pionier im Himalaya. Der Schwerpunkt unserer Reisen liegt in Alpenländern sowie im Himalaya. Unzählige erfolgreich durchgeführte Himalaya-Reisen seit 1986 machen uns zum kompetentesten Bike-Reiseveranstalter im Himalaya. Bei uns fühlen sich Einzelreisende und Gruppen gleichermassen wohl. Wir stellen auf Wunsch massgeschneiderte Angebote zusammen. Die Zufriedenheit der Gäste ist unser oberstes Ziel. Diese wollen wir mit unverwechselbaren Bikereisen, oberster Qualität und einer einwandfreien Organisation erreichen. 2. Unsere Dienstleistung Die Begeisterung für unseren Beruf spiegelt sich in unseren weltweit rund 40 Reisen wieder. Mit Herzblut, Erfahrung und einer sorgfältigen Planung rekognoszieren wir unsere Touren ausnahmslos selbst. Dabei haben die Qualität unserer Reiserouten und die Sicherheit unserer Gäste oberste Priorität. Ziel ist es, eine Reisestrecke abseits gängiger Routen und auf möglichst vielen Naturwegen zurückzulegen. Für unterschiedliche Anspruchsgruppen bieten wir Fahrspass auf jedem Niveau. Neben der sportlichen Leistung sind uns echte Begegnungen mit der heimischen Kultur und den Menschen wichtig. Im Himalaya haben wir vor über 20 Jahren als erster Anbieter überhaupt Biketouren angeboten und sind in diesem Gebiet Pionier. Wir haben jährlich drei bis fünf neue Reisen im Angebot. 3. Unser Gast Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Wir freuen uns daran, mit ihnen neue Länder und Kulturen kennen zu lernen. Unsere Kunden sind anspruchsvolle Individualisten. Darum legen wir grossen Wert auf die Erfüllung persönlicher Wünsche. Anregungen nehmen wir gerne entgegen und verwirklichen sie, wenn immer sie mit unserer Firmenphilosophie übereinstimmen. Beanstandungen behandeln wir umgehend und grosszügig. 4. Personal/Guides Eine hohe Dienstleistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Loyalität und Belastbarkeit gehören zu den Charaktereigenschaften unserer Guides. Unsere Reiseleiter sind Vollblut-Biker. Unsere Mitarbeiter haben Spass am Biken und Freude am Reisen in fremde Länder. Sie sind offen für neue Kulturen und Begegnungen und verstehen es, Einzelreisende im Verlaufe einer Reise zu einer Gruppe werden zu lassen. Menschlich sind unsere Guides den Gästen gleichgestellt. Es besteht zwischen Gast und Guide ein freundschaftliches Verhältnis, man ist „per Du“. Der Guide ist der „Tour-Coach“. Er kennt die Strecke, führt die Gruppe und entscheidet in allen Belangen der Tour. 5. Marktstellung, Mitbewerber Als schweizweit drittgrösster Veranstalter in Sachen Bikereisen sprechen wir auf verschiedenen Anspruchslevels vor allem das sportliche Publikum an. Im Markt werden wir als dynamisches, jugendliches Unternehmen wahrgenommen. Sämtliche Reisekosten werden gegenüber dem Gast einfach und transparent aufgeführt. 6. Führung und Organisation Wir sind überzeugt, dass nur eine von gegenseitiger Anerkennung und ungezwungenem Respekt getragene Partnerschaft, verbunden mit Einfühlungsvermögen gegenüber den Mitarbeitern, zu einer optimalen Dienstleistung führt. Unser Führungsstil ist kooperativ. Aufgaben, Verantwortung und Entscheidungen werden soweit als möglich delegiert. Die Grundsätze für das Begleiten einer Reise befinden sich in unserem „Leiterhandbuch“. Dieses ist verbindlich. 7. Sicherheit Sicherheit hat während unseren Reisen erste Priorität. Eine regelmässige Weiterbildung unserer Guides und ein intensiver Know-how Transfer innerhalb unseres Teams hilft uns, das Wissen und die Erfahrung zu sammeln und weiterzugeben. Der Guide hat klare Vorgaben, wie er sich in Ausnahmesituationen zu verhalten hat. Um eine grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, zählen wir auf die Loyalität unserer Kunden gegenüber seinem Guide. Unsere Sicherheitsstandards gehören zu den besten in der Branche. Allein weit über 1500 Gäste waren bereits mit uns im Himalaya. 8. Qualität Wir wollen der beste Mountainbike-Reiseanbieter im deutschsprachigen Raum sein. Unsere Reisen liegen abseits gängiger Bikerouten, werden jährlich verbessert und bieten Fahrspass für jedes Können (Stufe Anfänger bis Fortgeschritten). Sämtliche Informationen/Auskünfte vor und während der Reise sind einfach, übersichtlich, schnell und kompetent. Wir bieten beste Qualität zu vernünftigen Preisen. 9. Umwelt Wir sind uns bewusst, dass Reisen in jeder Form die Umwelt belastet. In Europa erfolgt die Anreise darum - wenn immer möglich - mit unserem Firmenbus. Sämtlichen Abfall entsorgen wir sachgemäss. Sorgfältige Kontakte zu den Einheimischen sollen dazu beitragen, dass wir auch künftig gern gesehene Gäste sind. Der Einbezug des einheimischen Gewerbes schafft und/oder fördert Arbeitsplätze vor Ort. Unsere weltweiten Partner werden überdurchschnittlich entlöhnt. Sprachen
Lizenz/Training
|
AGB & Datenschutzerklärung
Besondere Hinweise
Reisedaten Anzahl Tage Preis in CHF EZ-Zuschlag total CHF02.06.-08.06.2012 7 1580 280
19.08.-25.08.2012 7 1580 280
23.06.-29.06.2013 7 1580 280
Strecke und Anforderungen:
Technisch: mittel bis über sehr kurze Strecken anspruchsvoll
Konditionell: mittel
Ausrüstung: Gewartetes Mountainbike, Bikeschuhe und Helm (Tragepflicht). Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine detaillierte Ausrüstungsliste.
Ersatzteile und Werkzeuge: Auf allen unseren Touren haben wir eine umfangreiche Werkzeugkiste mit Ersatzteilen dabei.
Unterkunft und Verpflegung: Mittelklassehotels mit Vollpension (Lunchpaket am Mittag).
Begleitbus: Unser Bus-Chauffeur transportiert unser Gepäck von Hotel zu Hotel. Der Bus kann uns auf unserem Weg nicht begleiten. Wir treffen diesen jedoch ein- bis maximal zweimal pro Tag. Auf fast allen Teilstrecken steht der Bus rufbereit zum individuellen Einsteigen zur Verfügung.
Treffpunkt: Basel, früher Nachmittag
Gruppengrösse: 7-12 Teilnehmer
Im Preis inbegriffen
- Anreise nach Basel ab Sargans und Thalwil*
- Rückreise von Genf nach Thalwil und Sargans*
- 6 Hotelübernachtungen im DZ
- Vollpension (Lunchpaket am Mittag)
- mountainbikereisen.ch-Guide
- Begleitfahrzeug zum Einsteigen
- Gepäcktransport
- Technischer Support bei Pannen
*Beschränktes Platzangebot
Im Preis nicht inbegriffen
- Tischgetränke
Das könnte dich auch interessieren:
|
|
|
|