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Himalaya Kailash
Himalaya :: Tibet :: Bishkek
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Unsere lange, landschaftlich äusserst abwechslungsreiche Anfahrt zum heiligen Berg startet in Bishkek, der Hauptstadt Kirigisiens. Von hier fahren wir mit dem Bus entlang der Seidenstrasse Kirgisiens. Über den Torugat-Pass erreichen wir die geschichtsträchtige Stadt Kashgar in China. Kashgar ist heute noch Lebensraum verschiedenster Kulturen. Chinesen, Kasachen, Kirgisen, Mongolen, Uiguren, Usbeken und Pakistani leben hier umgeben vom Pamir-Gebirge und der menschenleeren Taklamakan-Wüste. In Yecheng schliesslich wechseln wir vom Bus auf das Bike. Es folgen 14 technisch einfache Biketage, welche aber durch die extreme Höhe und die Witterungs-Bedingungen physisch und psychisch einiges von uns abverlangen.
Mächtige Gipfel, endlose Hochebenen und Yak-Nomaden bilden das zentrale Element während unserer langen Anfahrt ins Gebiet des „Schneejuwels“, wie die Tibeter ihren heiligen Berg nennen. In der Nähe des Kailashs erblicken wir den traumhaften Manasarovar-See mit seinen Klöstern und huldigen demütig dem Kailash selbst (6714 Meter). Während dreier Tage umwandern wir den heiligen Berg in der rituellen Kailash-Kora. In Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, endet unsere abenteuerliche und einzigartige Reise.
1. Tag Flug Zürich-Bishkek
Wir fliegen gemeinsam nach Bishkek, der Hauptstadt von Kirgistan. Anschliessend Transfer ins Hotel.
2.-4. Tag Busfahrt bis an die Chinesische Grenze
Morgens haben wir Zeit für eine Stadtbesichtigung von Bishkek. Rund 1000 Kilometer fahren wir anschliessend mit dem Bus durch das fantastische Kirgisien bis über die Chinesische Grenze nach Kashgar. Unterwegs machen wir Halt am Issyk-Kul See, dem grössten See Kirgisiens. Auf der Seidenstrasse nähern wir uns dem mit 3752 Metern sehr hoch gelegenen Torugart-Pass. Machen Sie sich an der Chinesischen Grenze auf ein längeres Einreiseprozedere gefasst! Etwa drei Stunden später erreichen wir Kashgar.
5. Tag Ruhetag in Kashgar
Kashgar ist die westlichste Stadt Chinas und liegt rund 4200 Kilometer von der Hauptstadt Peking entfernt. Mächtige Gebirgsriesen und die Taklamakan-Wüste bilden eine kontrastreiche Umgebung. Wer Lust hat, besucht die grösste Moschee Chinas (Id Kha) oder den Markt. Hier tummeln sich die verschiedensten Kulturen. Ein Vorzeigeort für friedliches Nebeneinander.
6. Tag Bustransfer Kashgar-Yecheng
Hautnah an der Taklamakan-Wüste fahren wir mit dem Bus bis nach Yecheng (240 km), einem wichtigen Handelsplatz an der Seidenstrasse.
7.-10. Tag Biken auf dem Xinjian-Tibet-Highway bis Mazar, 240 km/4600 Hm
Unser Zelt-Abenteuer beginnt. Während vier Tagen biken wir weg von der Seidenstrasse und folgen von nun an dem Xinjian-Tibet-Highway. Zuerst noch asphaltiert, später auf einer Naturstrasse überqueren wir mehrere Pässe. Die Steigungen sind mässig und günstig für unsere Akklimatisation. Zum ersten Mal überqueren wir einen 4800 Meter hohen Pass. Das nächste Zwischenziel Mazar liegt ebenfalls auf stattlichen 3600 Metern.
11.-14. Tag Biken über Xaidulla, Kusbal Pass, Dahongliutan, Kithhai Pass, 270 km/3400 Hm
Bis wir das Dorf Xaidulla erreichen, überqueren wir einen weiteren 5000 Meter hohen Pass. Geniessen Sie prächtige Ausblicke auf die Kunlun-Kette und das von weitem erkennbare Karakorum-Gebirge. Nach dem Kusbal La Pass erreichen wir das auf 4000 Metern liegende Dorf Dahongliutan. Nach einer Pause in einem kleinen Restaurant nähern wir uns dem Kithai Pass.
15.-17. Tag Biken über das Aksai Chin Plateau bis nach Sumxi, 220 km/2100 Hm
Ab heute wird auch unsere mentale Stärke erstmals gefordert. Wellblechpisten und Schotterstrassen
mit Schlamm erschweren unsere Fahrt. Gut, haben wir einen Begleitbus dabei! Mit
dem Jitai Daban überqueren wir unseren ersten 5000 Meter hohen Pass. Diesen feiern wir gebührlich! Am folgenden Tag sind wir auf dem menschenleeren Aksai Chin Plateau unterwegs. Langsam biken wir vom uigurischen in den tibetischen Kulturkreis. Von jetzt an setzten tibetische Gebetsfahnen und Schafhirten Farbtupfer in unseren Biker-Alltag. Kurz vor Sumxi überqueren wir nochmals einen Fünftausender. Nach zwei Wochen Akklimatisation schaffen wir diese Herausforderung spielend.
18.-20. Tag Biken entlang den Ufern des Pangong-Sees, 170 km/1200 Hm (Begleitbus 160 km)
Nahe der indischen Grenze überqueren wir den höchsten Strassenpass unserer Reise, den 5300 Meter hohen Jishan Daban. Der Höhepunkt der nächsten Tage ist der Pangong-See. Der riesige Salzwasser-See liegt auf über 4250 Meter über Meer und ist mit 134 km Länge fast halb so lang wie die Schweiz. Im Winter friert das Gewässer ganz zu. Ein Traum für jeden Schlittschuhläufer! Immer wieder erblicken wir endloseWeiden mit wilden Pferden. Von Rutok nach Ali fahren wir im Begleitbus, da die Strasse hier in einem schlechten Zustand ist. Ali ist das Verwaltungszentrum vonWest-Tibet und wurde von den Chinesen vor ein paar Jahren im
Schnellzugstempo erbaut.
21. Tag Busfahrt nach Darchen
Je nach Strassenverhältnissen dauert unsere heutige Busfahrt von Ali nach Darchen rund 10 bis 12 Stunden. Bei Hochwasser kann es schon mal vorkommen, dass wir in Flüssen den Bus anschieben müssen. Auch Busfahren kann abenteuerlich sein! In Tirthapuri, einem bekannten Pilgerort, machen wir eine kleine Pause. Der mächtige Kailash, der uns wenig später sein Haupt präsentiert, lässt uns alle demütig und ruhig werden. Ein einmaliger Anblick! Im Guesthouse von Darchen bereiten wir uns auf die Kora vor.
22. Tag Kailash-Kora, erster Teil (Wanderung von ca. 8h)
Im Buddhismus, in der Bön-Religion, im Hinduismus und im Jainismus gilt der Berg Kailash als heilig. Rücksichtsvoll gegenüber den Pilgern starten wir unsere Umrundung.Wir wandern via Chaktsal Gang, Tharboche und Chhuku Gompa zum Kloster Driraphuk. Unser Camp schlagen wir in der Nähe der eindrucksvollen Nordseite des Mt. Kailash auf. Von hier aus haben wir eine besonders gute Aussicht auf die "Schokoladenseite" des heiligen Berges
23. Tag Kailash-Kora, zweiter Teil (Wanderung von ca. 8h)
Heute steht uns der Höhepunkt, die Überquerung des etwa 5600 Meter hohen Dölma La Passes bevor. Oben angekommen, erwarten uns atemberaubende und magische Ausblicke auf den Kailash. Unzählige Gebetsfahnen und kleine Steinmännchen schmücken den heiligsten Ort dieses Pilgerweges. Was für ein Anblick: Die spektakulären Aussichten machen die Anstrengungen des Tages wett. Vorbei am smaragdgrünen Gouri-Kund-See beginnen wir unseren Abstieg und kehren zurück nach Darchen.
24. Tag Ruhe- und Reservetag
Nach der anstrengenden Wanderung um den Kailash sind wir froh um den heutigen Ruhetag.
25. Tag Biken von Darchen zum Chiu Kloster, 40km/300 Hm
Heute biken wir von Darchen zum Kloster Chiu am heiligen Manasarovar-See. Der zwischen den Gebirgsketten Transhimalaya (im Norden) und Himalaya (im Süden) gelegene Manasarovar ist einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt mit einer Höhe von 4490 Metern. Der türkisblaue See liegt auf einer Hochebene, die durch die markanten Berge Kailash (6714 m) und Gurla Mandhata (7728 m) eingerahmt wird. Das Kloster Chiu liegt auf einem Fels über dem Manasarovar-See und wäre das perfekte Sujet für das Kino-Epos „Seven Years in Tibet“. Endlose Yakweiden und die mächtigen umliegenden Berge stehen in einem wunderbaren Kontrast
zueinander.
26. Tag Reservetag, Ruhetag, Besichtigung des Klosters Chiu oder kleine Biketour
Wenn wir unseren Reservetag nicht schon vorher aufgebraucht haben, bleibt heute Zeit für die Erholung.Wer will, ruht sich im Guest House unterhalb des Klosters aus. Neben einer Klosterbesichtigung lohnt es sich aber auch, mit dem Bike die Umgebung zu erkunden und die Ausblicke auf den Manasarovar-See nochmal zu verinnerlichen. Dieser See gehört unbestritten zu den schönsten Gewässern dieses Planeten! Buddhisten und Hindus glauben daran, dass „Wer hier den Boden berührt, im Wasser badet oder vom Seewasser trinkt, dem werden die Sünden der nächsten 100 Wiedergeburten vergeben.“
27. Tag Busfahrt nach Puryang
Heute wechselt die Szenerie total. Obwohl wir uns immer noch auf über 4400 Metern befinden, gleicht die Gegend um Puryang einer riesigen Wüste. Grosse Sanddünen werden umrahmt von den gewaltigen Himalaya-Gebirgen im Hintergrund. Für die Fahrt nach Puryang brauchen wir fast den ganzen Tag.
28. Tag Busfahrt Puryang-Saga, 350 km
Dieser Bustag auf der Tsangpo-Route ist sehr lange und doch sehr kurzweilig.Wir schauen durch das Fenster und erspähen von weitem immer wieder Nomaden mit Yak- und Ziegenherden. Die ganze Szenerie ist eingebettet in die (Trans-) Himalayakette. Das Etappenziel Saga liegt direkt am Fluss Tsangpo.
29. Tag Busfahrt Saga, Nyalam, 280 km
Bei noch tiefem Wasserstand überqueren wir den Tsangpo gleich am frühen Morgen. Auf der rechten Seite zieht beinahe den ganzen Tag der Himalaya-Hauptkamm an uns vorbei. Durch ein wüstenartiges Becken erreichen wir am Nachmittag endlich den Friendship-Highway. Dies ist die einzige Verbindung zwischen Lhasa und Kathmandu. Das Ziel nähert sich! Auf dem über 5000 Meter hohen Lalung La Pass erblicken wir den Shisapangma, den einzigen ganz in Tibet liegenden Achttausender.
30. Tag Bike- oder Busfahrt nach Kodari, 80 km
Falls der Monsun noch nicht eingesetzt hat, steigen wir nochmals auf unsere Bikes und lassen uns die 1700 Höhenmeter-Abfahrt von Nyalam Richtung Nepal nicht nehmen! DieWarterei bei den Grenzformalitäten in Zhangmu nutzen wir, um die üppig grüne Landschaft in uns aufzusaugen. Der Unterschied von der kargen, hoch gelegenen tibetischen Landschaft zum tiefer gelegenen und fruchtbaren Nepal ist gewaltig. Das im grünen gelegene Resort verwöhnt uns seit langem wieder mit Vogelgezwitscher…
31. Tag Busfahrt nach Kathmandu, 110 km
Der Begleitbus bringt uns zu unserem Ziel, der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. An das bunte Treiben in der Stadt und an die Lautstärke müssen wir uns nach unserer langen Reise zuerst wieder gewöhnen. Am Nachmittag haben wir Zeit, die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Eindrücklich, wie hier zwei total verschiedene Glaubensrichtungen friedlich nebeneinander leben können. Um uns einen Überblick zu verschaffen, besuchen wir zuerst die Swayambhunath. Die eindrückliche Stupa mit grossartiger Aussicht liegt auf einem 150 Meter hohen Hügel über der Stadt. Danach besuchen wir Bodhnath, das älteste buddhistische Heiligtum Nepals. Zum Abschluss darf ein Spaziergang am Fluss Bagmati nicht fehlen. Hier liegt die hinduistische Tempelanlage Pashupatinath. An den Ufern des Flusses finden die hinduistischen Leichenverbrennungen statt. Jeder, der hier verbrannt wird, soll sein
Seelenheil finden.
32. Tag Ruhetag in Kathmandu
Die Stadt besichtigen,Nichtstun, Tagebuch schreiben, lesen, Kaffee trinken oder shoppen. Nutzen Sie diesen Tag, um Ihren ganz persönlichen Abschluss dieser einzigartigen Reise zu finden.
33. Tag Flug Kathmandu-Delhi
Nach dem Verpacken der Bikes fliegen wir am Nachmittag in die Indische Hauptstadt Delhi. Bei unserem Abschluss-Essen haben wir nochmals Zeit, die schönsten Erlebnisse in Erinnerung zu rufen. Gegen Mitternacht begeben wir uns zum Flughafen.
34. Tag Flug Delhi-Zürich
Ankunft in Zürich am Nachmittag.
Mächtige Gipfel, endlose Hochebenen und Yak-Nomaden bilden das zentrale Element während unserer langen Anfahrt ins Gebiet des „Schneejuwels“, wie die Tibeter ihren heiligen Berg nennen. In der Nähe des Kailashs erblicken wir den traumhaften Manasarovar-See mit seinen Klöstern und huldigen demütig dem Kailash selbst (6714 Meter). Während dreier Tage umwandern wir den heiligen Berg in der rituellen Kailash-Kora. In Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, endet unsere abenteuerliche und einzigartige Reise.
1. Tag Flug Zürich-Bishkek
Wir fliegen gemeinsam nach Bishkek, der Hauptstadt von Kirgistan. Anschliessend Transfer ins Hotel.
2.-4. Tag Busfahrt bis an die Chinesische Grenze
Morgens haben wir Zeit für eine Stadtbesichtigung von Bishkek. Rund 1000 Kilometer fahren wir anschliessend mit dem Bus durch das fantastische Kirgisien bis über die Chinesische Grenze nach Kashgar. Unterwegs machen wir Halt am Issyk-Kul See, dem grössten See Kirgisiens. Auf der Seidenstrasse nähern wir uns dem mit 3752 Metern sehr hoch gelegenen Torugart-Pass. Machen Sie sich an der Chinesischen Grenze auf ein längeres Einreiseprozedere gefasst! Etwa drei Stunden später erreichen wir Kashgar.
5. Tag Ruhetag in Kashgar
Kashgar ist die westlichste Stadt Chinas und liegt rund 4200 Kilometer von der Hauptstadt Peking entfernt. Mächtige Gebirgsriesen und die Taklamakan-Wüste bilden eine kontrastreiche Umgebung. Wer Lust hat, besucht die grösste Moschee Chinas (Id Kha) oder den Markt. Hier tummeln sich die verschiedensten Kulturen. Ein Vorzeigeort für friedliches Nebeneinander.
6. Tag Bustransfer Kashgar-Yecheng
Hautnah an der Taklamakan-Wüste fahren wir mit dem Bus bis nach Yecheng (240 km), einem wichtigen Handelsplatz an der Seidenstrasse.
7.-10. Tag Biken auf dem Xinjian-Tibet-Highway bis Mazar, 240 km/4600 Hm
Unser Zelt-Abenteuer beginnt. Während vier Tagen biken wir weg von der Seidenstrasse und folgen von nun an dem Xinjian-Tibet-Highway. Zuerst noch asphaltiert, später auf einer Naturstrasse überqueren wir mehrere Pässe. Die Steigungen sind mässig und günstig für unsere Akklimatisation. Zum ersten Mal überqueren wir einen 4800 Meter hohen Pass. Das nächste Zwischenziel Mazar liegt ebenfalls auf stattlichen 3600 Metern.
11.-14. Tag Biken über Xaidulla, Kusbal Pass, Dahongliutan, Kithhai Pass, 270 km/3400 Hm
Bis wir das Dorf Xaidulla erreichen, überqueren wir einen weiteren 5000 Meter hohen Pass. Geniessen Sie prächtige Ausblicke auf die Kunlun-Kette und das von weitem erkennbare Karakorum-Gebirge. Nach dem Kusbal La Pass erreichen wir das auf 4000 Metern liegende Dorf Dahongliutan. Nach einer Pause in einem kleinen Restaurant nähern wir uns dem Kithai Pass.
15.-17. Tag Biken über das Aksai Chin Plateau bis nach Sumxi, 220 km/2100 Hm
Ab heute wird auch unsere mentale Stärke erstmals gefordert. Wellblechpisten und Schotterstrassen
mit Schlamm erschweren unsere Fahrt. Gut, haben wir einen Begleitbus dabei! Mit
dem Jitai Daban überqueren wir unseren ersten 5000 Meter hohen Pass. Diesen feiern wir gebührlich! Am folgenden Tag sind wir auf dem menschenleeren Aksai Chin Plateau unterwegs. Langsam biken wir vom uigurischen in den tibetischen Kulturkreis. Von jetzt an setzten tibetische Gebetsfahnen und Schafhirten Farbtupfer in unseren Biker-Alltag. Kurz vor Sumxi überqueren wir nochmals einen Fünftausender. Nach zwei Wochen Akklimatisation schaffen wir diese Herausforderung spielend.
18.-20. Tag Biken entlang den Ufern des Pangong-Sees, 170 km/1200 Hm (Begleitbus 160 km)
Nahe der indischen Grenze überqueren wir den höchsten Strassenpass unserer Reise, den 5300 Meter hohen Jishan Daban. Der Höhepunkt der nächsten Tage ist der Pangong-See. Der riesige Salzwasser-See liegt auf über 4250 Meter über Meer und ist mit 134 km Länge fast halb so lang wie die Schweiz. Im Winter friert das Gewässer ganz zu. Ein Traum für jeden Schlittschuhläufer! Immer wieder erblicken wir endloseWeiden mit wilden Pferden. Von Rutok nach Ali fahren wir im Begleitbus, da die Strasse hier in einem schlechten Zustand ist. Ali ist das Verwaltungszentrum vonWest-Tibet und wurde von den Chinesen vor ein paar Jahren im
Schnellzugstempo erbaut.
21. Tag Busfahrt nach Darchen
Je nach Strassenverhältnissen dauert unsere heutige Busfahrt von Ali nach Darchen rund 10 bis 12 Stunden. Bei Hochwasser kann es schon mal vorkommen, dass wir in Flüssen den Bus anschieben müssen. Auch Busfahren kann abenteuerlich sein! In Tirthapuri, einem bekannten Pilgerort, machen wir eine kleine Pause. Der mächtige Kailash, der uns wenig später sein Haupt präsentiert, lässt uns alle demütig und ruhig werden. Ein einmaliger Anblick! Im Guesthouse von Darchen bereiten wir uns auf die Kora vor.
22. Tag Kailash-Kora, erster Teil (Wanderung von ca. 8h)
Im Buddhismus, in der Bön-Religion, im Hinduismus und im Jainismus gilt der Berg Kailash als heilig. Rücksichtsvoll gegenüber den Pilgern starten wir unsere Umrundung.Wir wandern via Chaktsal Gang, Tharboche und Chhuku Gompa zum Kloster Driraphuk. Unser Camp schlagen wir in der Nähe der eindrucksvollen Nordseite des Mt. Kailash auf. Von hier aus haben wir eine besonders gute Aussicht auf die "Schokoladenseite" des heiligen Berges
23. Tag Kailash-Kora, zweiter Teil (Wanderung von ca. 8h)
Heute steht uns der Höhepunkt, die Überquerung des etwa 5600 Meter hohen Dölma La Passes bevor. Oben angekommen, erwarten uns atemberaubende und magische Ausblicke auf den Kailash. Unzählige Gebetsfahnen und kleine Steinmännchen schmücken den heiligsten Ort dieses Pilgerweges. Was für ein Anblick: Die spektakulären Aussichten machen die Anstrengungen des Tages wett. Vorbei am smaragdgrünen Gouri-Kund-See beginnen wir unseren Abstieg und kehren zurück nach Darchen.
24. Tag Ruhe- und Reservetag
Nach der anstrengenden Wanderung um den Kailash sind wir froh um den heutigen Ruhetag.
25. Tag Biken von Darchen zum Chiu Kloster, 40km/300 Hm
Heute biken wir von Darchen zum Kloster Chiu am heiligen Manasarovar-See. Der zwischen den Gebirgsketten Transhimalaya (im Norden) und Himalaya (im Süden) gelegene Manasarovar ist einer der höchstgelegenen Süßwasserseen der Welt mit einer Höhe von 4490 Metern. Der türkisblaue See liegt auf einer Hochebene, die durch die markanten Berge Kailash (6714 m) und Gurla Mandhata (7728 m) eingerahmt wird. Das Kloster Chiu liegt auf einem Fels über dem Manasarovar-See und wäre das perfekte Sujet für das Kino-Epos „Seven Years in Tibet“. Endlose Yakweiden und die mächtigen umliegenden Berge stehen in einem wunderbaren Kontrast
zueinander.
26. Tag Reservetag, Ruhetag, Besichtigung des Klosters Chiu oder kleine Biketour
Wenn wir unseren Reservetag nicht schon vorher aufgebraucht haben, bleibt heute Zeit für die Erholung.Wer will, ruht sich im Guest House unterhalb des Klosters aus. Neben einer Klosterbesichtigung lohnt es sich aber auch, mit dem Bike die Umgebung zu erkunden und die Ausblicke auf den Manasarovar-See nochmal zu verinnerlichen. Dieser See gehört unbestritten zu den schönsten Gewässern dieses Planeten! Buddhisten und Hindus glauben daran, dass „Wer hier den Boden berührt, im Wasser badet oder vom Seewasser trinkt, dem werden die Sünden der nächsten 100 Wiedergeburten vergeben.“
27. Tag Busfahrt nach Puryang
Heute wechselt die Szenerie total. Obwohl wir uns immer noch auf über 4400 Metern befinden, gleicht die Gegend um Puryang einer riesigen Wüste. Grosse Sanddünen werden umrahmt von den gewaltigen Himalaya-Gebirgen im Hintergrund. Für die Fahrt nach Puryang brauchen wir fast den ganzen Tag.
28. Tag Busfahrt Puryang-Saga, 350 km
Dieser Bustag auf der Tsangpo-Route ist sehr lange und doch sehr kurzweilig.Wir schauen durch das Fenster und erspähen von weitem immer wieder Nomaden mit Yak- und Ziegenherden. Die ganze Szenerie ist eingebettet in die (Trans-) Himalayakette. Das Etappenziel Saga liegt direkt am Fluss Tsangpo.
29. Tag Busfahrt Saga, Nyalam, 280 km
Bei noch tiefem Wasserstand überqueren wir den Tsangpo gleich am frühen Morgen. Auf der rechten Seite zieht beinahe den ganzen Tag der Himalaya-Hauptkamm an uns vorbei. Durch ein wüstenartiges Becken erreichen wir am Nachmittag endlich den Friendship-Highway. Dies ist die einzige Verbindung zwischen Lhasa und Kathmandu. Das Ziel nähert sich! Auf dem über 5000 Meter hohen Lalung La Pass erblicken wir den Shisapangma, den einzigen ganz in Tibet liegenden Achttausender.
30. Tag Bike- oder Busfahrt nach Kodari, 80 km
Falls der Monsun noch nicht eingesetzt hat, steigen wir nochmals auf unsere Bikes und lassen uns die 1700 Höhenmeter-Abfahrt von Nyalam Richtung Nepal nicht nehmen! DieWarterei bei den Grenzformalitäten in Zhangmu nutzen wir, um die üppig grüne Landschaft in uns aufzusaugen. Der Unterschied von der kargen, hoch gelegenen tibetischen Landschaft zum tiefer gelegenen und fruchtbaren Nepal ist gewaltig. Das im grünen gelegene Resort verwöhnt uns seit langem wieder mit Vogelgezwitscher…
31. Tag Busfahrt nach Kathmandu, 110 km
Der Begleitbus bringt uns zu unserem Ziel, der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. An das bunte Treiben in der Stadt und an die Lautstärke müssen wir uns nach unserer langen Reise zuerst wieder gewöhnen. Am Nachmittag haben wir Zeit, die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu besichtigen. Eindrücklich, wie hier zwei total verschiedene Glaubensrichtungen friedlich nebeneinander leben können. Um uns einen Überblick zu verschaffen, besuchen wir zuerst die Swayambhunath. Die eindrückliche Stupa mit grossartiger Aussicht liegt auf einem 150 Meter hohen Hügel über der Stadt. Danach besuchen wir Bodhnath, das älteste buddhistische Heiligtum Nepals. Zum Abschluss darf ein Spaziergang am Fluss Bagmati nicht fehlen. Hier liegt die hinduistische Tempelanlage Pashupatinath. An den Ufern des Flusses finden die hinduistischen Leichenverbrennungen statt. Jeder, der hier verbrannt wird, soll sein
Seelenheil finden.
32. Tag Ruhetag in Kathmandu
Die Stadt besichtigen,Nichtstun, Tagebuch schreiben, lesen, Kaffee trinken oder shoppen. Nutzen Sie diesen Tag, um Ihren ganz persönlichen Abschluss dieser einzigartigen Reise zu finden.
33. Tag Flug Kathmandu-Delhi
Nach dem Verpacken der Bikes fliegen wir am Nachmittag in die Indische Hauptstadt Delhi. Bei unserem Abschluss-Essen haben wir nochmals Zeit, die schönsten Erlebnisse in Erinnerung zu rufen. Gegen Mitternacht begeben wir uns zum Flughafen.
34. Tag Flug Delhi-Zürich
Ankunft in Zürich am Nachmittag.
Vita1. Wer wir sind / Unser Credomountainbikereisen.ch ist der älteste Mountainbike-Reiseveranstalter der Schweiz (seit 1986) und Pionier im Himalaya. Der Schwerpunkt unserer Reisen liegt in Alpenländern sowie im Himalaya. Unzählige erfolgreich durchgeführte Himalaya-Reisen seit 1986 machen uns zum kompetentesten Bike-Reiseveranstalter im Himalaya. Bei uns fühlen sich Einzelreisende und Gruppen gleichermassen wohl. Wir stellen auf Wunsch massgeschneiderte Angebote zusammen. Die Zufriedenheit der Gäste ist unser oberstes Ziel. Diese wollen wir mit unverwechselbaren Bikereisen, oberster Qualität und einer einwandfreien Organisation erreichen. 2. Unsere Dienstleistung Die Begeisterung für unseren Beruf spiegelt sich in unseren weltweit rund 40 Reisen wieder. Mit Herzblut, Erfahrung und einer sorgfältigen Planung rekognoszieren wir unsere Touren ausnahmslos selbst. Dabei haben die Qualität unserer Reiserouten und die Sicherheit unserer Gäste oberste Priorität. Ziel ist es, eine Reisestrecke abseits gängiger Routen und auf möglichst vielen Naturwegen zurückzulegen. Für unterschiedliche Anspruchsgruppen bieten wir Fahrspass auf jedem Niveau. Neben der sportlichen Leistung sind uns echte Begegnungen mit der heimischen Kultur und den Menschen wichtig. Im Himalaya haben wir vor über 20 Jahren als erster Anbieter überhaupt Biketouren angeboten und sind in diesem Gebiet Pionier. Wir haben jährlich drei bis fünf neue Reisen im Angebot. 3. Unser Gast Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Wir freuen uns daran, mit ihnen neue Länder und Kulturen kennen zu lernen. Unsere Kunden sind anspruchsvolle Individualisten. Darum legen wir grossen Wert auf die Erfüllung persönlicher Wünsche. Anregungen nehmen wir gerne entgegen und verwirklichen sie, wenn immer sie mit unserer Firmenphilosophie übereinstimmen. Beanstandungen behandeln wir umgehend und grosszügig. 4. Personal/Guides Eine hohe Dienstleistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Loyalität und Belastbarkeit gehören zu den Charaktereigenschaften unserer Guides. Unsere Reiseleiter sind Vollblut-Biker. Unsere Mitarbeiter haben Spass am Biken und Freude am Reisen in fremde Länder. Sie sind offen für neue Kulturen und Begegnungen und verstehen es, Einzelreisende im Verlaufe einer Reise zu einer Gruppe werden zu lassen. Menschlich sind unsere Guides den Gästen gleichgestellt. Es besteht zwischen Gast und Guide ein freundschaftliches Verhältnis, man ist „per Du“. Der Guide ist der „Tour-Coach“. Er kennt die Strecke, führt die Gruppe und entscheidet in allen Belangen der Tour. 5. Marktstellung, Mitbewerber Als schweizweit drittgrösster Veranstalter in Sachen Bikereisen sprechen wir auf verschiedenen Anspruchslevels vor allem das sportliche Publikum an. Im Markt werden wir als dynamisches, jugendliches Unternehmen wahrgenommen. Sämtliche Reisekosten werden gegenüber dem Gast einfach und transparent aufgeführt. 6. Führung und Organisation Wir sind überzeugt, dass nur eine von gegenseitiger Anerkennung und ungezwungenem Respekt getragene Partnerschaft, verbunden mit Einfühlungsvermögen gegenüber den Mitarbeitern, zu einer optimalen Dienstleistung führt. Unser Führungsstil ist kooperativ. Aufgaben, Verantwortung und Entscheidungen werden soweit als möglich delegiert. Die Grundsätze für das Begleiten einer Reise befinden sich in unserem „Leiterhandbuch“. Dieses ist verbindlich. 7. Sicherheit Sicherheit hat während unseren Reisen erste Priorität. Eine regelmässige Weiterbildung unserer Guides und ein intensiver Know-how Transfer innerhalb unseres Teams hilft uns, das Wissen und die Erfahrung zu sammeln und weiterzugeben. Der Guide hat klare Vorgaben, wie er sich in Ausnahmesituationen zu verhalten hat. Um eine grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, zählen wir auf die Loyalität unserer Kunden gegenüber seinem Guide. Unsere Sicherheitsstandards gehören zu den besten in der Branche. Allein weit über 1500 Gäste waren bereits mit uns im Himalaya. 8. Qualität Wir wollen der beste Mountainbike-Reiseanbieter im deutschsprachigen Raum sein. Unsere Reisen liegen abseits gängiger Bikerouten, werden jährlich verbessert und bieten Fahrspass für jedes Können (Stufe Anfänger bis Fortgeschritten). Sämtliche Informationen/Auskünfte vor und während der Reise sind einfach, übersichtlich, schnell und kompetent. Wir bieten beste Qualität zu vernünftigen Preisen. 9. Umwelt Wir sind uns bewusst, dass Reisen in jeder Form die Umwelt belastet. In Europa erfolgt die Anreise darum - wenn immer möglich - mit unserem Firmenbus. Sämtlichen Abfall entsorgen wir sachgemäss. Sorgfältige Kontakte zu den Einheimischen sollen dazu beitragen, dass wir auch künftig gern gesehene Gäste sind. Der Einbezug des einheimischen Gewerbes schafft und/oder fördert Arbeitsplätze vor Ort. Unsere weltweiten Partner werden überdurchschnittlich entlöhnt. Sprachen
Lizenz/Training
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AGB & Datenschutzerklärung
Besondere Hinweise
Reisedaten Anzahl Tage Preis in CHF EZ-Zuschlag total CHF25.8.-27.9.2012 34 9250 640
24.8.-26.9.2013 34 9250 640
Einreise: Pass muss mind. 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein. Zudem benötigen Reisende fünf Visas (Kirgisien, China,Tibet, Nepal, Indien), welche mindestens fünf Wochen vor Abreise eingeholt werden müssen. Da das Anfordern der Dokumente für diese Länder sehr kompliziert ist, übernehmen wir diese Arbeiten für Sie. Details hierzu folgen nach der Buchung.
Landessprache/Zeitverschiebung: Kirgisisch, Tibetisch, Hindi, Nepali, Englisch/ -4 bis -3 Stunden Zeitverschiebung
Währung: Kirgisischer Som (1 CHF = 47.6 Som), Chinesischer Yuan (1 CHF = 6.8 Yuan), Nepalesische Rupie (1 CHF = 73.03 NR), Indische Rupien (1 CHF = 46 Rupien)
Klima: Das Wetter während dieser äusserst grossräumigen Reise lässt sich grob wie folgt charakterisieren: Es handelt sich um ein typisches Kontinentalklima. In tieferen Lagen zu Beginn und am Ende der Reise werden wir heisse Temperaturen
vorfinden. Auf dem Tibetischen Hochplateau sind die Tagestemperaturen angenehm bei rund 20 Grad. Die Nächte sind kalt, wo die Temperaturen durchaus wenig unter den Gefrierpunkt sinken können. Grundsätzlich ist es auf der ganzen Reise trocken und es ist mit wenigen Niederschlägen zu rechnen.
Strecke und Anforderungen:
Konditionell: anspruchsvoll
Technisch: einfach bis stellenweise wenig anspruchsvoll
Die über 1 100 km lange Bikestrecke mit ca. 12 000 Höhenmetern über etliche hohe Pässe stellt grosse Anforderungen an die Kondition und Ausdauer der Teilnehmer. Mit einer soliden Grundkondition und guter Gesundheit können Sie die einzigartigen
Eindrücke und Erlebnisse vollends geniessen. Wir erreichen die 4 000 m Grenze erst nach einer guten Woche und können uns so optimal akklimatisieren. Halten Sie sich
unbedingt an die Tempo-Vorgaben unserer Guides. Zu einer seriösen Höhen-Akklimatisation gehören Disziplin und langsames Fahren (vor allem zu Beginn).
Neben der Kondition und Gesundheit sind Anpassungsfähigkeit, Geduld und Unkompliziertheit gefragt. Wo keine sauberen (standardgemässen) Unterkünfte zur Verfügung stehen, übernachten wir in der eigenen Campingausrüstung. Der Komfort
ist sehr bescheiden, es steht aber täglich warmes Wasser zum kochen und waschen zur Verfügung. Auf einer so langen Reise können diverse unvorhergesehene Ereignisse eintreten. Regenfälle, Unfälle, Krankheiten, Defekte: Hier ist die Hilfsbereitschaft eines jeden gefragt. Im von China besetzten Tibet muss zudem mit Behördenwillkür gerechnet werden. Für das Alter der Teilnehmer gibt es keine untere oder obere Grenze. Wir fahren ein gemässigtes Tempo. Es bleibt genügend
Zeit für Fotohalte und Pausen.
Ausrüstung: Gewartetes Mountainbike, Bikeschuhe und Helmtragepflicht. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine genaue Ausrüstungsliste.
Ersatzteile und Werkzeuge: Auf all unseren Touren haben wir eine umfangreiche Werkzeugkiste mit Ersatzteilen dabei.
Begleitbus: Da wir in sehr abgelegenen Gegenden unterwegs sind und das Essen und teilweise auch das Wasser mitgeführt werden müssen, sind für uns zwei Begleitfahrzeuge unerlässlich. Ein Begleitbus steht selbstverständlich auch zum Einsteigen zur Verfügung.
Begleitmannschaft: Die Sprachkenntnisse unseres Teamchefs sind unterwegs eine grosse Hilfe bei der Verständigung mit den Einheimischen. Die Erfahrung und die Beziehungen unseres Begleitteams sind unabdingbare Voraussetzungen für eine reibungslose Reise, insbesondere in China. Das Team kennt die Strecke und die schönsten Lagerplätze. Dank der guten Kontakte zu Kontrollposten und der Chinesischen Armee, können wir Kontrollposten in der Regel ohne Probleme und Verzögerungen passieren.
Treffpunkt: Morgens oder mittags am Flughafen Zürich
Gruppengrösse: 6 bis max. 12 Teilnehmer
Im Preis inbegriffen
- Linienflug Zürich-Bishkek, Kathmandu-Zürich
- Alle Taxen Sicherheits- und Treibstoffzuschläge
- Alle Transfers
- Alle Permits
- 14 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer
- 15 Übernachtungen im Zelt
- 2 Übernachtungen in der Jurte
- Während der ganzen Reise Vollpension
- Stadtbesichtigungen in Bishkek und Kathmandu
- Guide von mountainbikereisen.ch
- Einheimische Begleitmannschaft
- Begleitfahrzeug
- Technischer Support mit Werkzeugkoffer und einer Auswahl an Ersatzteilen
- Gut ausgerüsteter Medikamentenkoffer
Nicht inbegriffen
- Visum-Gebühren
- Biketransport auf Flug
- Allfälliges Gepäck-Übergewicht
- Tischgetränke
- Einzelzimmerzuschlag
- Fakultative Trinkgelder an das Begleitteam
- Oblig. Annulations- und Assistanceversicherung
Unterkunft
In Bishkek, Kashgar, Yecheng, Ali und Kathmandu übernachten wir in guten Mittelklassehotels. Wo keine Unterkünfte vorhanden sind oder diese unseren Ansprüchen nicht genügen, übernachten wir im Zelt. Dabei steht Ihnen eine ausgezeichnete Campingausrüstung mit komfortablen Doppelzelten, Küchen- und Esszelt zur Verfügung. An jedem Etappenort stellen wir ein mobiles Toiletten-Zelt auf. Sie haben täglich die Möglichkeit, sich zu waschen oder zu duschen. Das Kochteam sorgt für eine ausgewogene und reichhaltige Ernährung. Die Kochkünste lassen keineWünsche offen! Unser Team sorgt dafür, dass Sie sich aufs Biken konzentrieren können. Wenn Sie im Camp ankommen, ist Ihr Zelt bereitsaufgestellt und es steht ein heisser Tee für Sie bereit.
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