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Choro-Condoriri Llamatrekking
Conoriri :: Choro Trail :: La Paz
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Detaillierte Reisebeschreibung
1. Reisetag: Ankunft La Paz
Allein der Anflug auf La Paz zwischen eisgepanzerten 6.000ern kann einem den Atem rauben, nach der Landung tut dies sicherlich die große Höhe von über 4.000 Metern. Doch wir bleiben nicht in El Alto sondern begeben uns in die tieferen Gefilde der Metropole auf nur noch gut 3.500. Jetzt wird erst mal das Hotel bezogen, dann machen wir uns auf in die Stadt.
Um uns langsam an die große Höhe zu gewöhnen, steht zuerst einmal eine Stadtbesichtigung an. Da gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel die berühmte Calle Linares, praktisch ein einziger Marktplatz. Grosse Teile der Stadt sind stark indigen geprägt, überall gibt es Stände, praktisch alles und zwar wirklich alles kann hier erworben werden. Hier befindet sich auch das weltweit einzige Cocamuseum, also können wir es uns nicht entgehen lassen nähere Informationen über die überragende Bedeutung dieser vielfältigen Nutzpflanze für das Land und seine Bevölkerung. Zum Essen wählen wir dann ein ganz landestypische Lokal aus, um noch mehr den Eindruck zu gewinnen in Bolivien angekommen zu sein. Am Nachmittag folgt dann ein kleines Kontrastprogramm, neben der Prachtstrasse des Prado steht auch ein Besuch des Regierungspalastes auf dem Plan. Dazu besichtigen wir die Plazas Murillo und San Franzisco, beide mit imposanten Kirchen geschmückt. Dazu gibt es grüne Parks, von wo aus neben ultramodernen Hochhäusern auch die ärmlichen Hütten an den Berghängen über der Stadt gut zu sehen sind. Beim Abendessen werden uns dann die vielfältigen Lichtspiele in verschiedenen Höhenlagen begeistern.
Den Abschluss des Tages bildet das erste landestypische Abendessen in einem einfachen Restaurant von La Paz.
2. Reisetag: Tiwanaku
Für heute steht noch mal etwas Kultur auf dem Plan, die wichtigste präkolumbische Kulturstätte Boliviens wollen wir uns vornehmen, Tiwanaku. Die Ruinen liegen nur 70 km von La Paz entfernt und sind somit gut zu erreichen. Es soll einst der Gott Con Ticci Wiracocha aus dem Titicacasee gestiegen sein und die Sonne erschaffen haben. Dazu dann in Tiwanaku die Welt und die Menschen. Tiwanaku (100v.Chr.- 1.200n.Chr.) ist nach wie vor eine der geheimnisvollsten Kulturen Südamerikas. Die ehemalige Hauptstadt Tiwanakus liegt ca. 20 km im Landesinneren Boliviens, auch die Sonnen- und die Mondinsel gehörten früher zum Reich. Möglicherweise lag Tiwanaku vormals direkt am Seeufer, da der See früher größer war. Genaueres ist aber über die Tiwanakukultur bekannt, die hier sichtbaren Bauwerke werden zwischen die Jahre 400 und 1.000 datiert. Auch bei der Einwohnerzahl tappen die Forscher im Dunkeln zwischen 20.000 und 12.000 schwanken die Zahlen. Interessante Säulenmonolithe schauen wir uns noch an, dazu die tempelartige Sonnenwarte Kalasasaya und den Hügel Akapana. Auch das Sonnetor Intipunto darf nicht fehlen im Programm. Nach der Besichtigung fahren wir noch zurück ins nahe gelegene La Paz, wo wir zu Abendessen und auch übernachten.
3. Reisetag: Titicacasee
Wie viele Legenden ranken sich um den tiefblauen Titicacasee, wie viel ist in Büchern über ihn zu lesen? Aber das alles verblasst, wenn wir wirklich vor ihm stehen. Mehr noch wir machen eine Bootsfahrt über den See auf die bekannte Sonneninsel, angeblich der Ursprung des Inkareiches. Zuerst aber haben wir 3 Stunden Busfahrt von La Paz nach Copacabana vor uns. Alles andere als langweilig, fahren wir zuerst durch die Zuwandererstadt El Alto, später an allen berühmten Bergriesen des Landes vorbei, wie Huayna Potosi oder Condoriri.
Am "Strand" von Copacabana bleibt sicher Zeit für eine Forelle, bevor wir die Insel ansteuern. Dort geht es erstmal knapp 200 Höhenmeter über steile Inkastufen hinauf, bevor wir unser eher einfaches Hotel erreichen. Vor dem Abendessen machen wir noch eine kleine Erkundungstour auf dem Gratrücken der Insel.
4. Reisetag: Sonneninsel
Die Insel hat natürlich noch einiges zu bieten, daher überschreiten wir heute das komplette Gebiet. Mit einigem Auf- und Ab folgen wir dem Kammverlauf, wobei wir schon mal die ersten 2 kleinen 4.000er mitnehmen, ohne größere Mühe versteht sich. Auch ein paar kleine Archäologische Fundorte gibt es unterwegs zu sehen, aber das soll eher Touristen anlocken als das sich eine größere Bedeutung dieser Bauwerke erkennen ließe. Bitte nicht zuviel erwarten, das ist nicht Machu Pichu.
Nach dem Rückweg zum Hafen schaffen wir auch hier noch die obligatorische Forelle, bevor uns das Boot zurück nach Copacabana bringt.
Wer möchte kann am Abend noch den Calvarienberg über dem Ort versuchen, er bietet eine phantastischen Blick über den See und meistens atemberaubende Sonnenuntergänge. Es sind hierfür nur gut 150 Höhenmeter nötig.
Wir übernachten in Copacabana.
5. Reisetag: Cerro Ceroca
Ein kleiner Berg in der direkten Umgebung von Copacabana steht heute auf dem Programm, der Cerro Ceroca, immerhin schon deutlich über 4.000 Meter hoch. Gemächlich wandern wir durch sattgrünes Weideland, von zahlreichen Tierarten genutzt. Später wird der Weg steiler, die ausblicke dafür immer weitläufiger. Schnell ist dann der Antennen „geschmückte“ Gipfelbereich geschafft. Bis hin zur Cordillera Apolobamba ganz im Norden Boliviens kann man hier schauen, dazu natürlich über fast den kompletten See. Auch für Paragleiter ist dieser Ort als Startplatz gut geeignet und gern genutzt. Er bietet sich vor allem deswegen an, weil man auf der Rückseite mit dem Allradfahrzeug zum Gipfel fahren kann, diesen Weg benutzen wir für den Abstieg. Unten im Ort bleibt noch Zeit für eine Forelle zum Mittagessen, bevor wir uns per Bus aufmachen, zurück nach La Paz.
6. Reisetag: Chacaltaya
Heute steht ein erster Formtest an, eine Tour ins höchstgelegene Skigebiet der Welt nach Chacaltaya. Zuerst passieren wir El Alto wo wir einen kurzen Zwischenstopp einlegen, zum Einkaufen von Lebensmitteln. Dann geht es auf einer Schotterpiste immer höher hinauf. Besiedelte Flächen gibt es hier kaum noch, nur vereinzelt sind einige sehr einfache Hütten zu sehen, dafür kreuzen llamas den Weg, Enge Serpentinen führen in die Höhe, natürlich dürfen imposante Tief- und Fernblicke nicht fehlen. Sogar die weiße Kuppe des Sajamas ist zu sehen, in einigen Hundert Kilometern Entfernung versteht sich, dazu Tiefblicke zum viel näheren Titicacasee und von grün bis orange extrem vielfarbiges Gestein. Der hohe Eisengehalt im Boden sorgt für eine rötliche Färbung vieler Schuttfelder und auch Seen.
Auf 5.100 Metern Höhe wird die Luft dann schon ziemlich dünn, eine Hütte des österreichischen Alpenvereins befindet sich hier, mit Übernachtungsmöglichkeit. Etwas weiter unten ist der Skilift zu finden, eine einzige Piste gibt es und einen Schlepplift. Doch anstatt Ski zu fahren steigen wir dem Chacaltaya selbst aufs 5.300m hohe Dach. Sehr langsam geht es hier oben vorwärts, gesund ist es bestimmt nicht 1.500 Höhenmeter mit dem Bus zu überwinden und dann auch noch auf dieser Höhe Sport zu treiben. Trotzdem finden sich immer einige Gäste auf dem Gipfel ein, wir gehen noch weiter um einen Nachbargipfel zu besteigen.
7. Reisetag: Tuni
Früh starten wir mit dem Taxi von La Paz, zuerst über die Hauptstrasse nach Copacabana, dann biegen wir rechts in ein Seitental ab, an dessen Ende sich das malerische Dörfchen Tuni befindet, direkt nebenan der Tunistausee, welcher als Wasserspeicher für die Hauptstadt dient. Von hier aus starten wir mit Tragtieren durch ein bildschönes Tal zum Hochlager. Der Trek dauert etwa 3 Stunden und ist größtenteils flach. Am See schlagen wir dann unser Lager auf, aufregend nah unter den zahlreichen Fels- und Eisriesen der Condoririgruppe.
8. Reisetag: Cerro Austria
Den höchsten Gipfeln des Condoriri vorgelagert, bietet der Cerro Austria aus der Ferne betrachtet einen imposanten Anblick. Wer seine immerhin 5.300 Meter hohe ebenmäßige Felspyramide, vom Tunisee aus zum ersten Mal zu Gesicht bekommt, mag kaum glauben, dass diese so abweisend wirkende Felsgestalt auf einfachen Wegen problemlos zu besteigen ist.
Zudem erhebt sich der Berg direkt über dem Basislager am Fuße der Condiririgruppe, von wo aus etliche Berge dieser Region angegangen werden können. Daher wird er oft als Eingehtour für die schwierigeren Ziele wie den Pequenio Alpamayo oder den Condoriri selbst benutzt.
Da unser Ausgangspunkt schon recht hoch gelegen ist bleiben nur noch etwa 700 Höhenmeter und ungefähr 3 Stunden Aufstieg übrig. Es geht auf recht gutem Pfad über weite Geröllflächen und grünes Weideland in einen kleinen Sattel hinein. Hier wird der Blick plötzlich frei auf die gewaltigen Eisflächen unter dem Condoriri und die Respekt einflössende Eiswand des A la Izquierda. Wir steigen nun den breiten Grat weiter hinauf, unschwierig über steilen Schutt, immer noch mit Pfadspuren. Oben bestechen nicht nur die Tiefblicke auf die zahlreichen Seeaugen, fast die gesamte Cordilliera Real lässt sich von hier aus überschauen, an klaren Tagen rückt selbst der nicht allzu weit entfernte Titicacasee ins Blickfeld. Wir steigen am Anstiegsweg auch wieder ab und übernachten noch mal am See.
9. Reisetag: Maria Lloco
Heute müssen wir zuerst einmal einen über 5.000 Meter hohen Pass überwinden, eventuell bleibt Zeit von dort aus den 5.250 Meter hohen Mirador "mitzunehmen". Da wir jedoch schon auf 4.600 Metern übernachtet haben, ist dieser Aufstieg recht gut zu schaffen. Weiter geht es durch herrlich grünen Bergwiesen, unter den wilden Fels - und Eisgipfeln der Condoririgruppe hindurch bis zu unserem heutigen Lagerplatz Maria Lloco. Dieser befindet sich direkt unter dem gleichnamigen Berg, welcher vor allem durch eine kleine aber sehr steile Eiswand besticht.
10. Reisetag: Unter dem Huayna Potosi
Die heutige Tagesetappe steht ganz im Zeichen eines Berges, eines ganz besonderen allerdings. Der Huayna Potosi mit seiner perfekten Gipfelpyramide aus glänzendem Firn, gehört nicht umsonst zu den begehrtesten Bergsteigerzielen des Landes. Von allen Seiten sticht er deutlich aus der Masse der Andenberge heraus, ein Blickfang während der gesamten Wanderung. Einfach zu besteigen ist er allerdings nicht, wer möchte kann es trotzdem im Anschluss an die Tour versuchen.
Unser Weg führt heute allerdings nur um den Berg herum, immerhin bis zum Ausgangspunkt der Besteigung am Zongopass. Dort erwartet uns dann die gemütliche neue Berghütte Casa Blanca wo wir die Nacht unter den gewaltigen Eisflanken des Huayna Potosi verbringen.
11. Reisetag: Übergang zum Cumbre Coroico
Vom Zongopass starten wir heute durch ursprüngliche, wilde Berglandschaften zur nächsten unbenannten Passhöhe auf 4.900m. Hier bietet sich ein phantastischer Blick auf die vergletscherten Flanken des Cerro Charkini und natürlich auch zur Königin der Anden, dem ebenmassigen Huayna Potosi. Unter wilden Eisflanken wandern wir nun in leichtem Auf und Ab durch Schutt und andine Graslandschaften bis zu einem malerischen Seeauge. Hier spiegeln sich meistens die lang gezogenen Kette des Chacaltaya und die atemberaubende Eiswand des Cero Manquilizani. Wir steigen noch etwa 100 Höhenmeter weiter hinauf und bauen dann am nächsten Bergsee unser heutiges Lager auf.
12. Reisetag: Challapampa
Die höchste Stelle, der Abra Chukura auf 4.900 m bilden den ersten Höhepunkt der heutigen Tour. Da unser Camp nicht weit von ihm entfernt liegt, dürften wir ihn schon nach einer guten Stunde erreicht haben. Von hier aus führt eine Piste in Serpentinen bergab. Die Aussicht auf die umliegende Bergwelt ist fabelhaft, wird jedoch oft von Nebel umhüllt. Nach etwa 2,5 Stunden erreichen wir den Ort Samañapampa auf 3.980 m. Hier werden alle Trekker registriert, Pässe wurden bisher jedoch dazu nie verlangt. Kekse, Snacks und das unvermeidliche Coca Cola werden an einem kleinen Kiosk angeboten. Etwa 30 min. bergab bietet eine schöne Wiese am Bachrand auf 3.860 m Platz für eine Mittagspause. Schon bald darauf erreichen wir auf 3.700 m den größten Ort im Tal - Chucura. Von hier aus sind es noch weitere 2-3 Stunden bis nach Challapampa. Wir überqueren die Brücke und finden dort gute Möglichkeiten zu campen, einige Stellen sind sogar überdacht.
13.Reisetag: San Francisco
Die Vegetation wird nun immer dichter, wir werden von den ersten Baumfarnen überrascht und Bananengewächse zieren den Weg. Nach 3 Stunden gelangen wir zur Siedlung Choro auf 2.230 m. Bei Schlechtwetter bietet hier ein Unterstand Schutz vor Regen. Anschließend queren wir die Brücke und steigen 1 Stunde bergauf. Der Pfad führt nun immer Höhe haltend den Hang entlang und fällt dann wieder ab in das Haupttal zum nächsten Camp in San Francisco ( Kusillumani) auf 2.090 m.
14. Reisetag: Chairo
Vom Camp aus steigen wir 1 Stunde bergab zum Fluss, um dann, wie so oft auf Trekkingtouren, wieder 1 Stunde bergauf steigen zu dürfen. Nun den Hang entlang, immer leicht bergauf und bergab bis wir nach ca. 1,5 Stunden Sandillani (Haus des Japaners) auf 2.100 m erreichen. Nach der Mittagspause führen 22 Serpentinen bergab bis nach Chairo auf 1.490 m. Hier muss ein Transfer nach Coroico organisiert werden.
15. Reisetag: Cerro Uchumachi
Malerisch ist Coroico von kleinen Hügeln mit Kaffee-, Zitrus-, Bananen-, und Cocaplantagen umgeben, sodass sich zahlreiche Wandermöglichkeiten ergeben. Unsere Tour führt zum Cerro Uchumachi, dem gut 2.400 Meter hohen Hausberg von Corioco. Der Pfad ist recht gut zu finden, die Tiefblicke und die Aussicht auf die weiter westlich gelegene Cordillerenkette werden immer grandioser. Später führt unser Weg durch dichten Bergurwald mit spannenden Vegetationsformen. Noch weiter oben wird dann die Weitläufigkeit des bolivianischen Bergurwaldes deutlich, wo man auch hinschaut nichts als dicht bewachsene Bergrücken. Der Abstieg führt direkt hinunter zu unserem Hotel, wo noch ein erfrischend kühler Pool auf uns wartet.
Danach sehen wir uns etwas den Ort an, sicher wird sich auch ein geeignetes Restaurant für das Abendessen finden. Übernachtet wird in Coroico.
16. Reisetag: La Paz
Wir chartern heute von Corioco aus einen Minibus nach La Paz. Dabei durchfahren wir noch mal alle schon durchwanderten Vegetationszonen, auf der angeblich gefährlichsten Strasse der Welt. Das hat sich allerdings mittlerweile sehr relativiert, da die gesamt Strasse nun asphaltiert ist. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, was in den meisten Fällen auf Ausruhen hinauslaufen dürfte. Natürlich besteht auch die Möglichkeit sich noch etwas in der Stadt umzuschauen oder am Vorabend das pulsierende Nachtleben der bolivianischen Hauptstadt kennen zu lernen.
17. Reisetag: Rückflug
Der traurigste Tag der Tour denn nun geht es nach Deutschland zurück. Selbstverständlich begleitet sie unser Reiseleiter noch zum Flughafen, und nach der Verabschiedung geht es mit Zwischenstopp in Madrid zurück nach Hause. Vorher aber überfliegen wir noch mal Bolivien. Interessante Tiefblicke auf die Anden und das Amazonasgebiet rufen uns die vielen außergewöhnlichen Erlebnisse auf der Tour noch mal in Erinnerung und bieten reichlich Nahrung für neue Reiseideen und Tourenpläne. Es muss ja nicht das letzte Mal Südamerika gewesen sein.
1. Reisetag: Ankunft La Paz
Allein der Anflug auf La Paz zwischen eisgepanzerten 6.000ern kann einem den Atem rauben, nach der Landung tut dies sicherlich die große Höhe von über 4.000 Metern. Doch wir bleiben nicht in El Alto sondern begeben uns in die tieferen Gefilde der Metropole auf nur noch gut 3.500. Jetzt wird erst mal das Hotel bezogen, dann machen wir uns auf in die Stadt.
Um uns langsam an die große Höhe zu gewöhnen, steht zuerst einmal eine Stadtbesichtigung an. Da gibt es einiges zu sehen, zum Beispiel die berühmte Calle Linares, praktisch ein einziger Marktplatz. Grosse Teile der Stadt sind stark indigen geprägt, überall gibt es Stände, praktisch alles und zwar wirklich alles kann hier erworben werden. Hier befindet sich auch das weltweit einzige Cocamuseum, also können wir es uns nicht entgehen lassen nähere Informationen über die überragende Bedeutung dieser vielfältigen Nutzpflanze für das Land und seine Bevölkerung. Zum Essen wählen wir dann ein ganz landestypische Lokal aus, um noch mehr den Eindruck zu gewinnen in Bolivien angekommen zu sein. Am Nachmittag folgt dann ein kleines Kontrastprogramm, neben der Prachtstrasse des Prado steht auch ein Besuch des Regierungspalastes auf dem Plan. Dazu besichtigen wir die Plazas Murillo und San Franzisco, beide mit imposanten Kirchen geschmückt. Dazu gibt es grüne Parks, von wo aus neben ultramodernen Hochhäusern auch die ärmlichen Hütten an den Berghängen über der Stadt gut zu sehen sind. Beim Abendessen werden uns dann die vielfältigen Lichtspiele in verschiedenen Höhenlagen begeistern.
Den Abschluss des Tages bildet das erste landestypische Abendessen in einem einfachen Restaurant von La Paz.
2. Reisetag: Tiwanaku
Für heute steht noch mal etwas Kultur auf dem Plan, die wichtigste präkolumbische Kulturstätte Boliviens wollen wir uns vornehmen, Tiwanaku. Die Ruinen liegen nur 70 km von La Paz entfernt und sind somit gut zu erreichen. Es soll einst der Gott Con Ticci Wiracocha aus dem Titicacasee gestiegen sein und die Sonne erschaffen haben. Dazu dann in Tiwanaku die Welt und die Menschen. Tiwanaku (100v.Chr.- 1.200n.Chr.) ist nach wie vor eine der geheimnisvollsten Kulturen Südamerikas. Die ehemalige Hauptstadt Tiwanakus liegt ca. 20 km im Landesinneren Boliviens, auch die Sonnen- und die Mondinsel gehörten früher zum Reich. Möglicherweise lag Tiwanaku vormals direkt am Seeufer, da der See früher größer war. Genaueres ist aber über die Tiwanakukultur bekannt, die hier sichtbaren Bauwerke werden zwischen die Jahre 400 und 1.000 datiert. Auch bei der Einwohnerzahl tappen die Forscher im Dunkeln zwischen 20.000 und 12.000 schwanken die Zahlen. Interessante Säulenmonolithe schauen wir uns noch an, dazu die tempelartige Sonnenwarte Kalasasaya und den Hügel Akapana. Auch das Sonnetor Intipunto darf nicht fehlen im Programm. Nach der Besichtigung fahren wir noch zurück ins nahe gelegene La Paz, wo wir zu Abendessen und auch übernachten.
3. Reisetag: Titicacasee
Wie viele Legenden ranken sich um den tiefblauen Titicacasee, wie viel ist in Büchern über ihn zu lesen? Aber das alles verblasst, wenn wir wirklich vor ihm stehen. Mehr noch wir machen eine Bootsfahrt über den See auf die bekannte Sonneninsel, angeblich der Ursprung des Inkareiches. Zuerst aber haben wir 3 Stunden Busfahrt von La Paz nach Copacabana vor uns. Alles andere als langweilig, fahren wir zuerst durch die Zuwandererstadt El Alto, später an allen berühmten Bergriesen des Landes vorbei, wie Huayna Potosi oder Condoriri.
Am "Strand" von Copacabana bleibt sicher Zeit für eine Forelle, bevor wir die Insel ansteuern. Dort geht es erstmal knapp 200 Höhenmeter über steile Inkastufen hinauf, bevor wir unser eher einfaches Hotel erreichen. Vor dem Abendessen machen wir noch eine kleine Erkundungstour auf dem Gratrücken der Insel.
4. Reisetag: Sonneninsel
Die Insel hat natürlich noch einiges zu bieten, daher überschreiten wir heute das komplette Gebiet. Mit einigem Auf- und Ab folgen wir dem Kammverlauf, wobei wir schon mal die ersten 2 kleinen 4.000er mitnehmen, ohne größere Mühe versteht sich. Auch ein paar kleine Archäologische Fundorte gibt es unterwegs zu sehen, aber das soll eher Touristen anlocken als das sich eine größere Bedeutung dieser Bauwerke erkennen ließe. Bitte nicht zuviel erwarten, das ist nicht Machu Pichu.
Nach dem Rückweg zum Hafen schaffen wir auch hier noch die obligatorische Forelle, bevor uns das Boot zurück nach Copacabana bringt.
Wer möchte kann am Abend noch den Calvarienberg über dem Ort versuchen, er bietet eine phantastischen Blick über den See und meistens atemberaubende Sonnenuntergänge. Es sind hierfür nur gut 150 Höhenmeter nötig.
Wir übernachten in Copacabana.
5. Reisetag: Cerro Ceroca
Ein kleiner Berg in der direkten Umgebung von Copacabana steht heute auf dem Programm, der Cerro Ceroca, immerhin schon deutlich über 4.000 Meter hoch. Gemächlich wandern wir durch sattgrünes Weideland, von zahlreichen Tierarten genutzt. Später wird der Weg steiler, die ausblicke dafür immer weitläufiger. Schnell ist dann der Antennen „geschmückte“ Gipfelbereich geschafft. Bis hin zur Cordillera Apolobamba ganz im Norden Boliviens kann man hier schauen, dazu natürlich über fast den kompletten See. Auch für Paragleiter ist dieser Ort als Startplatz gut geeignet und gern genutzt. Er bietet sich vor allem deswegen an, weil man auf der Rückseite mit dem Allradfahrzeug zum Gipfel fahren kann, diesen Weg benutzen wir für den Abstieg. Unten im Ort bleibt noch Zeit für eine Forelle zum Mittagessen, bevor wir uns per Bus aufmachen, zurück nach La Paz.
6. Reisetag: Chacaltaya
Heute steht ein erster Formtest an, eine Tour ins höchstgelegene Skigebiet der Welt nach Chacaltaya. Zuerst passieren wir El Alto wo wir einen kurzen Zwischenstopp einlegen, zum Einkaufen von Lebensmitteln. Dann geht es auf einer Schotterpiste immer höher hinauf. Besiedelte Flächen gibt es hier kaum noch, nur vereinzelt sind einige sehr einfache Hütten zu sehen, dafür kreuzen llamas den Weg, Enge Serpentinen führen in die Höhe, natürlich dürfen imposante Tief- und Fernblicke nicht fehlen. Sogar die weiße Kuppe des Sajamas ist zu sehen, in einigen Hundert Kilometern Entfernung versteht sich, dazu Tiefblicke zum viel näheren Titicacasee und von grün bis orange extrem vielfarbiges Gestein. Der hohe Eisengehalt im Boden sorgt für eine rötliche Färbung vieler Schuttfelder und auch Seen.
Auf 5.100 Metern Höhe wird die Luft dann schon ziemlich dünn, eine Hütte des österreichischen Alpenvereins befindet sich hier, mit Übernachtungsmöglichkeit. Etwas weiter unten ist der Skilift zu finden, eine einzige Piste gibt es und einen Schlepplift. Doch anstatt Ski zu fahren steigen wir dem Chacaltaya selbst aufs 5.300m hohe Dach. Sehr langsam geht es hier oben vorwärts, gesund ist es bestimmt nicht 1.500 Höhenmeter mit dem Bus zu überwinden und dann auch noch auf dieser Höhe Sport zu treiben. Trotzdem finden sich immer einige Gäste auf dem Gipfel ein, wir gehen noch weiter um einen Nachbargipfel zu besteigen.
7. Reisetag: Tuni
Früh starten wir mit dem Taxi von La Paz, zuerst über die Hauptstrasse nach Copacabana, dann biegen wir rechts in ein Seitental ab, an dessen Ende sich das malerische Dörfchen Tuni befindet, direkt nebenan der Tunistausee, welcher als Wasserspeicher für die Hauptstadt dient. Von hier aus starten wir mit Tragtieren durch ein bildschönes Tal zum Hochlager. Der Trek dauert etwa 3 Stunden und ist größtenteils flach. Am See schlagen wir dann unser Lager auf, aufregend nah unter den zahlreichen Fels- und Eisriesen der Condoririgruppe.
8. Reisetag: Cerro Austria
Den höchsten Gipfeln des Condoriri vorgelagert, bietet der Cerro Austria aus der Ferne betrachtet einen imposanten Anblick. Wer seine immerhin 5.300 Meter hohe ebenmäßige Felspyramide, vom Tunisee aus zum ersten Mal zu Gesicht bekommt, mag kaum glauben, dass diese so abweisend wirkende Felsgestalt auf einfachen Wegen problemlos zu besteigen ist.
Zudem erhebt sich der Berg direkt über dem Basislager am Fuße der Condiririgruppe, von wo aus etliche Berge dieser Region angegangen werden können. Daher wird er oft als Eingehtour für die schwierigeren Ziele wie den Pequenio Alpamayo oder den Condoriri selbst benutzt.
Da unser Ausgangspunkt schon recht hoch gelegen ist bleiben nur noch etwa 700 Höhenmeter und ungefähr 3 Stunden Aufstieg übrig. Es geht auf recht gutem Pfad über weite Geröllflächen und grünes Weideland in einen kleinen Sattel hinein. Hier wird der Blick plötzlich frei auf die gewaltigen Eisflächen unter dem Condoriri und die Respekt einflössende Eiswand des A la Izquierda. Wir steigen nun den breiten Grat weiter hinauf, unschwierig über steilen Schutt, immer noch mit Pfadspuren. Oben bestechen nicht nur die Tiefblicke auf die zahlreichen Seeaugen, fast die gesamte Cordilliera Real lässt sich von hier aus überschauen, an klaren Tagen rückt selbst der nicht allzu weit entfernte Titicacasee ins Blickfeld. Wir steigen am Anstiegsweg auch wieder ab und übernachten noch mal am See.
9. Reisetag: Maria Lloco
Heute müssen wir zuerst einmal einen über 5.000 Meter hohen Pass überwinden, eventuell bleibt Zeit von dort aus den 5.250 Meter hohen Mirador "mitzunehmen". Da wir jedoch schon auf 4.600 Metern übernachtet haben, ist dieser Aufstieg recht gut zu schaffen. Weiter geht es durch herrlich grünen Bergwiesen, unter den wilden Fels - und Eisgipfeln der Condoririgruppe hindurch bis zu unserem heutigen Lagerplatz Maria Lloco. Dieser befindet sich direkt unter dem gleichnamigen Berg, welcher vor allem durch eine kleine aber sehr steile Eiswand besticht.
10. Reisetag: Unter dem Huayna Potosi
Die heutige Tagesetappe steht ganz im Zeichen eines Berges, eines ganz besonderen allerdings. Der Huayna Potosi mit seiner perfekten Gipfelpyramide aus glänzendem Firn, gehört nicht umsonst zu den begehrtesten Bergsteigerzielen des Landes. Von allen Seiten sticht er deutlich aus der Masse der Andenberge heraus, ein Blickfang während der gesamten Wanderung. Einfach zu besteigen ist er allerdings nicht, wer möchte kann es trotzdem im Anschluss an die Tour versuchen.
Unser Weg führt heute allerdings nur um den Berg herum, immerhin bis zum Ausgangspunkt der Besteigung am Zongopass. Dort erwartet uns dann die gemütliche neue Berghütte Casa Blanca wo wir die Nacht unter den gewaltigen Eisflanken des Huayna Potosi verbringen.
11. Reisetag: Übergang zum Cumbre Coroico
Vom Zongopass starten wir heute durch ursprüngliche, wilde Berglandschaften zur nächsten unbenannten Passhöhe auf 4.900m. Hier bietet sich ein phantastischer Blick auf die vergletscherten Flanken des Cerro Charkini und natürlich auch zur Königin der Anden, dem ebenmassigen Huayna Potosi. Unter wilden Eisflanken wandern wir nun in leichtem Auf und Ab durch Schutt und andine Graslandschaften bis zu einem malerischen Seeauge. Hier spiegeln sich meistens die lang gezogenen Kette des Chacaltaya und die atemberaubende Eiswand des Cero Manquilizani. Wir steigen noch etwa 100 Höhenmeter weiter hinauf und bauen dann am nächsten Bergsee unser heutiges Lager auf.
12. Reisetag: Challapampa
Die höchste Stelle, der Abra Chukura auf 4.900 m bilden den ersten Höhepunkt der heutigen Tour. Da unser Camp nicht weit von ihm entfernt liegt, dürften wir ihn schon nach einer guten Stunde erreicht haben. Von hier aus führt eine Piste in Serpentinen bergab. Die Aussicht auf die umliegende Bergwelt ist fabelhaft, wird jedoch oft von Nebel umhüllt. Nach etwa 2,5 Stunden erreichen wir den Ort Samañapampa auf 3.980 m. Hier werden alle Trekker registriert, Pässe wurden bisher jedoch dazu nie verlangt. Kekse, Snacks und das unvermeidliche Coca Cola werden an einem kleinen Kiosk angeboten. Etwa 30 min. bergab bietet eine schöne Wiese am Bachrand auf 3.860 m Platz für eine Mittagspause. Schon bald darauf erreichen wir auf 3.700 m den größten Ort im Tal - Chucura. Von hier aus sind es noch weitere 2-3 Stunden bis nach Challapampa. Wir überqueren die Brücke und finden dort gute Möglichkeiten zu campen, einige Stellen sind sogar überdacht.
13.Reisetag: San Francisco
Die Vegetation wird nun immer dichter, wir werden von den ersten Baumfarnen überrascht und Bananengewächse zieren den Weg. Nach 3 Stunden gelangen wir zur Siedlung Choro auf 2.230 m. Bei Schlechtwetter bietet hier ein Unterstand Schutz vor Regen. Anschließend queren wir die Brücke und steigen 1 Stunde bergauf. Der Pfad führt nun immer Höhe haltend den Hang entlang und fällt dann wieder ab in das Haupttal zum nächsten Camp in San Francisco ( Kusillumani) auf 2.090 m.
14. Reisetag: Chairo
Vom Camp aus steigen wir 1 Stunde bergab zum Fluss, um dann, wie so oft auf Trekkingtouren, wieder 1 Stunde bergauf steigen zu dürfen. Nun den Hang entlang, immer leicht bergauf und bergab bis wir nach ca. 1,5 Stunden Sandillani (Haus des Japaners) auf 2.100 m erreichen. Nach der Mittagspause führen 22 Serpentinen bergab bis nach Chairo auf 1.490 m. Hier muss ein Transfer nach Coroico organisiert werden.
15. Reisetag: Cerro Uchumachi
Malerisch ist Coroico von kleinen Hügeln mit Kaffee-, Zitrus-, Bananen-, und Cocaplantagen umgeben, sodass sich zahlreiche Wandermöglichkeiten ergeben. Unsere Tour führt zum Cerro Uchumachi, dem gut 2.400 Meter hohen Hausberg von Corioco. Der Pfad ist recht gut zu finden, die Tiefblicke und die Aussicht auf die weiter westlich gelegene Cordillerenkette werden immer grandioser. Später führt unser Weg durch dichten Bergurwald mit spannenden Vegetationsformen. Noch weiter oben wird dann die Weitläufigkeit des bolivianischen Bergurwaldes deutlich, wo man auch hinschaut nichts als dicht bewachsene Bergrücken. Der Abstieg führt direkt hinunter zu unserem Hotel, wo noch ein erfrischend kühler Pool auf uns wartet.
Danach sehen wir uns etwas den Ort an, sicher wird sich auch ein geeignetes Restaurant für das Abendessen finden. Übernachtet wird in Coroico.
16. Reisetag: La Paz
Wir chartern heute von Corioco aus einen Minibus nach La Paz. Dabei durchfahren wir noch mal alle schon durchwanderten Vegetationszonen, auf der angeblich gefährlichsten Strasse der Welt. Das hat sich allerdings mittlerweile sehr relativiert, da die gesamt Strasse nun asphaltiert ist. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, was in den meisten Fällen auf Ausruhen hinauslaufen dürfte. Natürlich besteht auch die Möglichkeit sich noch etwas in der Stadt umzuschauen oder am Vorabend das pulsierende Nachtleben der bolivianischen Hauptstadt kennen zu lernen.
17. Reisetag: Rückflug
Der traurigste Tag der Tour denn nun geht es nach Deutschland zurück. Selbstverständlich begleitet sie unser Reiseleiter noch zum Flughafen, und nach der Verabschiedung geht es mit Zwischenstopp in Madrid zurück nach Hause. Vorher aber überfliegen wir noch mal Bolivien. Interessante Tiefblicke auf die Anden und das Amazonasgebiet rufen uns die vielen außergewöhnlichen Erlebnisse auf der Tour noch mal in Erinnerung und bieten reichlich Nahrung für neue Reiseideen und Tourenpläne. Es muss ja nicht das letzte Mal Südamerika gewesen sein.
VitaHerzlich willkommen bei Thomas Wilken Tours. Ein neuer Name und eine neue Idee. Reisen nach Südamerika mit neuem Konzept.Nahe an den Menschen und umweltverträglich stelle ich in kleinen Gruppen eine Region vor, die immer wieder aufs neue fasziniert. Die Zielländer sind Peru, Bolivien, Ecuador und Chile, also alles Länder, welche einige der schönsten Bergregionen der Anden beheimaten und zu den Traumzielen vieler Bergsteiger zählen. Atacama Wüste, Salar de Uyuni, Maccu Piccu, Titicacasee, Sajama, Chimborazo, Huayna Potosi, Misti, Tungurahua oder Cotopaxi das sind sicherlich Namen, die nicht nur bei Bergsteigern Sehnsucht auslösen können. Das Amazonasgebiet, Wüsten und kolonial geprägte Städte wie Quito, La Paz, Potosi, Lima oder Arequipa runden das Programm ab. Mehr dazu auf: www.suedamerikatours.de Allen Touren gemein ist die Besteigung mindestens eines ganz großen Andenberges, wobei die Schwierigkeiten deutlich variieren. In allen Fällen handelt es sich aber um einen der Höhepunkte in jeder Bergsteigerlaufbahn. Kleine Gruppen von 4 bis höchstens 10 Teilnehmern gewährleisten eine sehr intensive Betreuung aller Gäste. Intensive Kontakte mit den Einheimischen, eine deutliche Annäherung an deren Lebensweise und der zeitweise Verzicht auf Luxus ermöglichen einen einfachen Zugang zur andinen Kultur. Vor Ort arbeite ich mit einheimischen Agenturen und Führern zusammen, damit unser Geld direkt den Menschen in diesen durchweg ärmeren Ländern zugute kommt. Dabei ist die Ausbildung der Bergführer mittlerweile so gut und umfangreich, das allerhöchster europäischer Sicherheitsstandart gewährleistet werden kann. Inkapirca - Das Maccu Piccu Ecuadors. Diese Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in Kombination mit dem Verzicht auf Inlandsflüge und übertriebenen Luxus sind auch die Hauptgründe für die vergleichsweise sehr niedrigen Preise. Sprachen
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