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29.03.2024 | 09:10 | 736 Touren
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Wanderung Seengebiet

geführte Wanderung im argentinischen Seengebiet

Nicht ohne Grund wird das Seengebiet in Nordpatagonien auch die “Schweiz Südamerikas" genannt. Hier reihen sich die schönsten Seen und Vulkane wie Perlen an einer Schnur. Aus diesem Grund ist die Region auch eine der beliebtesten Urlaubsregionen für die Chilenen selbst.

Eine überaus interessante Tour von 19 Tagen führt als kobinierte Wander- und Entdeckungsreise in dieses ausgedehnte Gebiet. Die ersten beiden Tage dienen der Anreise, am dritten Tag führt die Tour von Puerto Montt zur Insel Chiloé zu einer meeresbiologischen Forschungsstation für Magellan- und Humboldtpinguine. Am vierten Tag geht es zum Llanquihue-See und schließlich zum Naturschutzparks Llanquihue. Am fünften Tag führt der Weg zum höchsten Punkt der Wanderung und danach geht es hinab zur tiefeingeschnittene Lagune des Lago Todos Los Santos. Der sechste Tag führt weiter zum Passübergang La Picada, danach geht es wieder zurück. Noch am späten Nachmittag geht es per Auto zum Lago Puyehue. Am Morgen des siebenten Tages führt der Weg hinauf nach Antillanca auf eine Höhe von 1.000 Meter im Nationalpark Puyehue. Von dort wird der Vulkan Casa Blanca bestiegen. Am achten Tag erfolgt die Weiterfahrt nach Valdivia, der restliche Tag steht dort zur freien Verfügung. Am neunten Tag führt die Strecke nach Norden bis zu dem Ort Pucón, dem “Sankt Moritz" Chiles. Am zehnten Tag folgt eine Wanderung zum Cañon de Cani. Der etwa fünfstündige Aufstieg führt die Wanderer durch Aurakarienwälder und endet am Cerro Redondo, von welchem sich ein beeindruckendes Panorama bietet.
 

Nationalpark Huerquehue und der Nationalpark Villarrica

Der elfte und zwölfte Tag führen in den Nationalpark Huerquehue und den Nationalpark Villarrica, wo der gleichnamige Vulkan bestiegen wird. Dieser gehört zu den beliebtesten Vulkanen Chiles und wird schon deshalb gerne bestiegen, weil in seinem Innern es noch richtig brodelt. Am dreizehnten Tag steht die Zeit in Pucon zur freien Verfügung der Teilnehmer. Am vierzehnten Tag führt eine Radtour zu den berühmten Wasserfällen von Ojos de Caburgua in den Nationalpark Villarrica. An der Basis des Vulkans Quetrupillan werden schließlich die Zelte aufgeschlagen. Der fünfzehnte Tag führt durch dichten Regenwald und Araukarienwald zum Vulkan. Bis zum Gipfel des Quetrupillan auf einer Höhe von 2.100 Metern dauert die Wanderung etwa sechs Stunden. Am sechzehnten Tag führt die Tour nach Los Nevados im Nationalpark Villarrica. Sie ist weniger anstrengend und führt entlang des “Pfades der fünf Wasserfälle". Er führt immer den Rio Turbio hinauf, einem schnell fließenden Bergbach, der sich aus dem Gletscher des Vulkans Villarrica speist. Am siebzehnten Tag erwartet die Wanderer eine überaus schöne Landschaft im Nationalpark Conquillio. Hier erhebt sich der majestätisch und ewig rauchende Vulkan Llaima auf eine Höhe von 3.120 Meter mit seinem Doppelgipfel, zwischen denen ein ausgedehnter Krater klafft. Am achtzehnten Tag führt die Wanderung in den Conquillio Nationalpark. Die Teilnehmer steigen einen Höhenrücken der Sierra Nevada hinauf, von dem sich schöne Ausblicke zu den umliegenden Vulkanen, Seen und Lagunen bieten. Am letzten und neunzehnten Tag geht es nach einem halben Tag im Park und einem Spaziergang zu kleinen Lagunen und Wasserfällen in die Provinzhauptstadt Temuco. Danach geht es mit dem Flieger zurück nach Santiago.

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