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29.03.2024 | 11:32 | 736 Touren
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Bergsteigen in der Cordilliera Apolobamba

Titicacasee :: Aplobamba :: La Paz




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16 Tage

2-10

3/5

1.495,00 €

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Tour-Verlauf detailliert
1. Reisetag: Ankunft in La Paz
Da die meisten Gäste am frühen Vormittag eintreffen werden, unternehmen wir heute schon mal die erste kleine Eingehtour.

Wir fahren mit dem Minibus ein Stück aus La Paz heraus in Richtung Süden. Dort wartet ein spannendes Felsgebilde mit zwei spitzen Zacken im Gipfelbereich. Diesen verdankt sie den Namen Muela de Diablo. Die Tour ist hier kurz, führt aber durch prachtvolle grüne Felder und interessant aufgebaute Felsformationen. Oben haben wir obwohl "nur" 3.852 Meter hoch, einen phantastischen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Hochgipfel, mit dem Eisgepanzerten Illimani als Krönung.

2. Reisetag: Titicacasee
Wie viele Legenden ranken sich um den tiefblauen Titicacasee, wie viel ist in Büchern über ihn zu lesen? Aber das alles verblasst, wenn wir wirklich vor ihm stehen. Mehr noch wir machen eine Bootsfahrt über den See auf die bekannte Sonneninsel, angeblich der Ursprung des Inkareiches. Zuerst aber haben wir 3 Stunden Busfahrt von La Paz nach Copacabana vor uns. Alles andere als langweilig, fahren wir zuerst durch die Zuwandererstadt El Alto, später an allen berühmten Bergriesen des Landes vorbei, wie Huayna Potosi oder Condoriri.

Am "Strand" von Copacabana bleibt sicher Zeit für eine Forelle, bevor wir die Insel ansteuern. Dort geht es erstmal knapp 200 Höhenmeter über steile Inkastufen hinauf, bevor wir unser eher einfaches Hotel erreichen. Vor dem Abendessen machen wir noch eine kleine Erkundungstour auf dem Gratrücken der Insel.

3. Reisetag: Sonneninsel
Die Insel hat natürlich noch einiges zu bieten, daher überschreiten wir heute das komplette Gebiet. Mit einigem Auf- und Ab folgen wir dem Kammverlauf, wobei wir schon mal die ersten 2 kleinen 4.000er mitnehmen, ohne größere Mühe versteht sich. Auch ein paar kleine Archäologische Fundorte gibt es unterwegs zu sehen, aber das soll eher Touristen anlocken als das sich eine größere Bedeutung dieser Bauwerke erkennen ließe. Bitte nicht zuviel erwarten, das ist nicht Machu Pichu.

Nach dem Rückweg zum Hafen schaffen wir auch hier noch die obligatorische Forelle, bevor uns das Boot zurück nach Copacabana bringt.

Wer möchte kann am Abend noch den Calvarienberg über dem Ort versuchen, er bietet eine phantastischen Blick über den See und meistens atemberaubende Sonnenuntergänge. Es sind hierfür nur gut 150 Höhenmeter nötig.

Wir übernachten in Copacabana.

4. Reisetag: Pelechuco
Zuerst nehmen wir heute von Copacabana aus den ersten Bus nach Huarina. Hier treffen wir uns dann mit unserem Fahrer für den Apolobambatrek, unser Fahrzeug ist auch schon dabei, sodass wir gleich nach Pelechuco durchstarten können. Da die zumeist ungeteerten Fahrwege sich zum Teil in einem mehr als desolaten Zustand befinden, brauchen wir auch den Rest des Tages für die Anfahrt. Doch die ist alles andere als langweilig, geht es doch durch atemberaubende, wenn auch kaum bekannte Andenregionen. Schneebedeckte 5.000er, wilde Felsgrate, grüne Weideflächen und sprudelnde Wasserfälle säumen unseren Weg. Auch Pelechuco selbst ist noch vollkommen untouristisch und in kaum einem Reiseführer erwähnt. Wir übernachten in einem einfachen Hotel, dort wartet auch ein Abendessen auf uns.

5. Reisetag: Am Illo Illo Fluss
Auf uralten Inkapfaden wandern wir von Pelechuco (3.500m) über einen 4.000 Meter hohen Pass und durch erstaunlich grüne Hochflächen. Auch ein kleiner Bach säumt unseren Weg, sodass die Wasserversorgung gewährleistet ist. Gecampt wird dann am nahe gelegenen Fluss Illo Illo auf nur noch 3.800 Metern. Insgesamt brauchen wir etwa 5 Stunden für die Trekkingstrecke. Gut 600 Höhenmeter müssen dabei überwunden werden. Nachdem die Zelte aufgebaut sind können wir ganz nach Wunsch relaxen, umherwandern oder versuchen einen der zahlreichen Fische im Illo Illo Fluss zu erhaschen. Ansonsten gibt es aber auch ein Abendessen vom Kocher.

6. Reisetag: Sunchuli Pass
Früh starten wir heute, denn wir wollen hoch hinaus. Der Sunchuli Pass auf immerhin 5.100 Metern Höhe bildet im wahrsten Sinne des Wortes den Höhepunkt des Trecks mit herrlichem Andenpanorama. Gewaltige Bergmassive prägen die unmittelbare Umgebung, teilweise kaum je betreten. Bis hierher müssen jedoch einige Höhenmeter überwunden werden, 1.300 insgesamt. Ein stattlicher Marsch also, doch die gewaltigen Ausblicke und die ursprüngliche Landschaft entschädigen für alle Mühen. Nach gut 6 Stunden haben wir dann unser zweites Lager erreicht, schnell sind auch die Zelte aufgebaut. Wir campen im Sunchuli Valley, nahe der berühmten Goldminen, welche schon von den Inkas betrieben wurden. Wer möchte kann noch einen kurzen Blick drauf werfen.

7. Reisetag: Unbekannte Gipfel
Von unserem heutigen Lager aus bieten sich einige interessante Gipfel als Eingehtouren an. Sie alle übersteigen deutlich die 5.000 Meter Marke, sind aber alpinistisch kaum schwierig. Einen davon wählen wir uns je nach Gutdünken und Verfassung der Teilnehmer für heute aus. Unser Ziel wird kaum jemals bestiegen und bietet prachtvolle Ausblicke auf die benachbarten Eisriesen. Wen stört da schon die Tatsache das hier die bekannten Gipfelnamen fehlen, bzw. viele Berge noch gar keine Namen besitzen. Zum übernachten steigen wir in unserer gestriges Lager ab.

8. Reisetag: Cuchillo
Wir bleiben noch einen Tag in diesem Lager, lässt sich doch von hier aus einer der interessantesten Berggestalten der Cordilliera Apolobamba besteigen, der immerhin 5655 Meter hohe Cuchillo (Messer). Dazu ist natürlich ein längerer Anstieg notwendig, alpinistisch nicht ganz anspruchslos. Unser Gratanstieg steilt sich an einigen Stellen auf 40 bis 45 Grat auf, dazu muss ein kleinerer Gletscher überwunden werden. Umso erhabener ist das Gefühl oben am Grat, bzw. das weiträumige Gipfelpanorama mit Blicken über die gesamte Cordillere nördlich von La Paz.

Nach diesem Highlight steigen wir zurück zum Lagerplatz ab, wo noch mal übernachtet wird.

9. Reisetag: Inka Kancha
Die Ruinen von Inka Kancha sind unser nächstes Ziel, doch zuerst gilt es einen steilen und windigen Pass zu überwinden, wiederum belohnen uns weite und prächtige Ausblicke für die Mühen. Inka Kancha selbst liegt auf immerhin 4.200 Metern Höhe, also kann die Nacht wiederum sehr kalt werden, doch wir sind ja gut ausgerüstet. Zudem sind die Ruinen mehr als sehenswert, sodass auch der Nachmittag gerettet ist. Auch heute benötigen wir wieder um die 6 Stunden Wanderzeit um unsern Ziel zu erreichen, das Camp selbst liegt dann direkt neben einem malerischen Wasserfall mit Duschgelegenheit. Freiluft natürlich, entsprechend kalt ist auch das Wasser, genau richtig nach einem anstrengenden Wandertag. Am Abend sitzen wir dann noch lange am Feuer vor den Zelten.

10. Reisetag: Akhamani
Wieder nehmen wir einen über 5.000 Meter hohen Pass in Angriff, auch hier ist die Aussicht exzellent, vor allem der über 5.800 Meter hohe Akhamani, einer der vielen heiligen Berge Boliviens sticht ins Auge. Prickelnd nah steht sein Eis bewehrter Gipfel direkt vor uns, aber noch zahlreiche weitere Andenriesen bekommen wir zu Gesicht. Vom Pass aus nehmen wir noch einen weitern Anden-Fünftausender mit, wahrscheinlich den kleinen Akhamani mit 3.350 Metern Höhe. Die Schwierigkeiten liegen hier eher im Fels als im Eis, die Aussicht ist wiederum vom Feinsten. Wenn wir noch etwas Zeit haben lässt sich vielleicht noch ein Nachbarberg anhängen. Von Pass aus steigen wir dann ab zu unserem Campingplatz.

11. Tag: Jatun Pampa
Weiter geht es am nächsten Tag durch dichten Bergurwald umrahmt von schneebedeckten Gipfeln zum nächsten Camp auf 4.300 Metern. Die Wegstrecke ist heute nicht ganz so lang in 5 Stunden müsste sie geschafft sein. Auch heute Nacht erleben wir die Anden wieder in ihrer ganzen Großartigkeit, aber auch mit ihrer erfrischenden Nachtkälte. Unglaublich klar sind die Sterne über uns zu erkennen, eine Kombination aus Höhe und südlicher Lage machen dies möglich. Jatun Pampa ist übrigens der Name unseres Lagerplatzes.

12. Reisetag: Curva
Ein paar kleine Häuser befinden sich an unserem heutigen Lagerplatz, erste Anzeichen der Zivilisation. So leben also bolivianische Bauern. Steinige Pfade und dichte Bergurwälder säumen unseren Weg hinab nach Curva, dem ersten kleinen Bergweiler seit langem. Allerdings ist auch Curca immer noch auf gut 3.700 Metern Höhe gelegen. Hier gibt es neben einer kleinen Lagune auch wieder einen einfachen Laden und warmes Bett für die Übernachtung. Nach 4 bis 5 Stunden dürften wir dort eingetroffen sein, bleibt also noch genügend Zeit das dörfliche Leben etwas zu studieren und den Ort näher unter die Lupe zu nehmen. Oder natürlich einfach nur auszuruhen. Wäre aber Schade, kann man hier doch interessante Zeugnisse der Kalawaya Kultur entdecken. Am Abend steht dann noch ein gemeinsames Abendessen an, um die Rückkehr in die Zivilisation etwas zu feiern.

13. Reisetag: Rückfahrt nach La Paz
Heute geht es wieder zurück nach La Paz, Startpunkt dafür ist das Dörfchen Charazani am Südrand der Apolobamba gelegen. Hier sind wir nur noch 280 Kilometer von La Paz entfernt, auch aufgrund der besseren Straßenverhältnisse ist die Rückfahrt deutlich kürzer als die Hinfahrt. Trotzdem stehen uns gut 8 Stunden Fahrt bevor, allerdings wiederum durch eine unvergleichliche Landschaft. Fast während der gesamten Fahrt haben wir den tiefblauen Titicacasee vor Augen mit seinen schier unendlichen Weiten. Darüber erheben sich die schon bekannten Andenriesen und hoffentlich azurblauer Himmel. Zwischendurch ist der eine oder andere Stopp angesagt, sodass es auch heute einiges zu erleben gibt. Am Abend finden wir uns dann wieder in der pulsierenden Metropole ein, quasi das Kontrastprogramm zu Einsamkeit des Apolobambatreks. Hier werden wir dann noch ein gutes einheimisches Restaurant aufsuchen.

14. Reisetag: Chacaltaya
Heute heute ruhen wir uns vornehmlich von den Strapazen der letzten Tage aus trotzdem ziehte s uns in die Hoehe, eine Tour ins höchstgelegene Skigebiet der Welt zum Chacaltaya sthet auf dem Programm. Zuerst passieren wir El Alto wo wir einen kurzen Zwischenstopp einlegen, zum Einkaufen von Lebensmitteln. Dann geht es auf einer Schotterpiste immer höher hinauf. Besiedelte Flächen gibt es hier kaum noch, nur vereinzelt sind einige sehr einfache Hütten zu sehen, dafür kreuzen llamas den Weg, Enge Serpentinen führen in die Höhe, natürlich dürfen imposante Tief-und Fernblicke nicht fehlen. Sogar die weiße Kuppe des Sajamas ist zu sehen, in einigen Hundert Kilometern Entfernung versteht sich, dazu Tiefblicke zum viel näheren Titicacasee und von grün bis orange extrem vielfarbiges Gestein. Der hohe Eisengehalt im Boden sorgt für eine rötliche Färbung vieler Schuttfelder und auch Seen.

Auf 5100 Metern Höhe wird die Luft dann schon ziemlich dünn, eine Hütte des österreichischen Alpenvereins befindet sich hier, mit Übernachtungsmöglichkeit. Etwas weiter unten ist der Skilift zu finden, eine einzige Piste gibt es und einen Schlepplift. Doch anstatt Ski zu fahren steigen wir dem Chacaltaya selbst aufs 5300m hohe Dach. Sehr langsam geht es hier oben vorwärts, gesund ist es bestimmt nicht 1500 Höhenmeter mit dem Bus zu überwinden und dann auch noch auf dieser Höhe Sport zu treiben. Trotzdem finden sich immer einige Gäste auf dem Gipfel ein, wir gehen noch weiter um einen Nachbargipfel zu besteigen.

Zum Abschluss besichtigen wir noch dal Valle de Luna, das Mondtal, direkt am südlichen, unteren Stadtrand von La Paz. Graugelbliche Erdpyramiden gibt es hier zu sehen, wäre die Landschaft nicht mit Wegen übersäht könnte man sich wirklich auf dem Mond wähnen.

Eher früh geht es dann zu Bett, steht doch morgen einer der interessanten Andenberge überhaupt an.

15. Reisetag: Hochlager Huayna
Jetzt sollte die Akklimatisation ausreichen für den Huayna Potosie (6088 m), einen der schönsten Berge der Anden überhaupt und Hausberg von La Paz, wohin wir dann auch zurückkehren. In zwei Tagesetappen nähern wir uns dem eisüberzogenen Andenriesen, dessen Besteigung entgegen oft anders lautenden Ankündigungen alles andere als einfach ist. Eine sehr steile Eispassage gilt es zu überwinden, bevor sich uns die letzten 200-250 Höhenmeter noch ein 45 bis zu 50 Grad steiles Eisfeld in den Weg stellt, und das auf über 5900 Metern Höhe. Eine solide bergsteigerische Erfahrung und der entsprechend sichere Umgang mit Pickel und Steigeisen sollten hier auf jeden Fall gegeben sein, eine sehr gute Kondition sowieso. ???

Wir starten dementsprechend früh und fahren mit dem Allradfahrzeug zum Zongopass. Mont Blanc Höhe haben wir schon fast geschafft, es warten aber noch steile 600 Höhenmeter mit schwerem Gepäck. Doch die Pfade sind gut sichtbar und auch gangbar, sodass wir bald unseren Lagerplatz erreicht, wo uns ein karges Abendessen und eine kalte Nacht erwarten. Zur Entschädigung aber auch ein unvergessliches Andenpanorama.

16. Reisetag. Huayna Potosi Gipfel
Der Gipfeltag, jetzt wir es ernst, mitten in der Nacht werden wir geweckt (wenn es überhaupt nötig sein sollte) und nach dem Frühstück geht es dann sofort los. Direkt vor den Zelten können dann sofort die Steigeisenangelegt werden. Nach dem mühsamen Gletscheraufstieg folgt eine Steileispassage von 60-70° , die in dieser Höhe sehr anstrengend ist und erfahrenen Eisgehern vorbehalten bleibt. Allerdings wird das Gelände nach etwa 50 Metern wieder einfacher und es geht über einen mäßig geneigten Eisgrat auf die Gipfeleiswand zu. Diese misst noch mal fast 250 Höhenmeter und ist ebenfalls ziemlich steil (ca. 50°). Lohn der Mühen ist ein atemberaubendes Panorama mit Blick auf den Titicacasee, La Paz und unzählige Firngipfel der Anden. Wenn wir schnell genug sind sogar im wechselnden Licht des Sonneaufgangs. Doch allzu lange können wir nicht bleiben, schließlich müssen wir wieder hinunter, bevor das Eis zu weich wird. Nachdem das Lager zusammengeräumt ist geht es gleich noch zum Pass hinunter, wo unser Taxi nach La Paz schon warten sollte.

17. Reisetag: Rückflug
Leider geht die Tour heute zu Ende. Es steht nur noch der Rückflug von La Paz aus auf dem Programm. Dieser überquert aber noch mal die gewaltigen Andenketten, direkt an Huyna Potosi und Condoriri vorbei. Zeit also neue Gipfelpläne zu schmieden.

Weitere Informationen
Besondere Anforderungen
Eine gute allgemeine Fitness ist gewünscht und sehr von Vorteil.

Verlängerungsmöglichkeit
Wer möchte kann dieser Tour, dann gut akklimatisiert noch einen der ganz großen Berge anschließen, wie zum Beispiel den Sajama oder sogar den Illimani. Aber auch eine Tour in den Salar de Uyuni wäre denkbar, eigentlich alles was irgendwie Bestandteil einer unserer Bolivientouren ist.
Wir bieten ein umfangreiches Angebot an Tourbausteinen, die mit dieser Reise kombiniert werden können.

Thomas Wilken
Thomas Wilken Tours

Vita

Herzlich willkommen bei Thomas Wilken Tours. Ein neuer Name und eine neue Idee. Reisen nach Südamerika mit neuem Konzept.

Nahe an den Menschen und umweltverträglich stelle ich in kleinen Gruppen eine Region vor, die immer wieder aufs neue fasziniert.

Die Zielländer sind Peru, Bolivien, Ecuador und Chile, also alles Länder, welche einige der schönsten Bergregionen der Anden beheimaten und zu den Traumzielen vieler Bergsteiger zählen. Atacama Wüste, Salar de Uyuni, Maccu Piccu, Titicacasee, Sajama, Chimborazo, Huayna Potosi, Misti, Tungurahua oder Cotopaxi das sind sicherlich Namen, die nicht nur bei Bergsteigern Sehnsucht auslösen können. Das Amazonasgebiet, Wüsten und kolonial geprägte Städte wie Quito, La Paz, Potosi, Lima oder Arequipa runden das Programm ab.
Mehr dazu auf: www.suedamerikatours.de


Allen Touren gemein ist die Besteigung mindestens eines ganz großen Andenberges, wobei die Schwierigkeiten deutlich variieren. In allen Fällen handelt es sich aber um einen der Höhepunkte in jeder Bergsteigerlaufbahn.

Kleine Gruppen von 4 bis höchstens 10 Teilnehmern gewährleisten eine sehr intensive Betreuung aller Gäste.


Intensive Kontakte mit den Einheimischen, eine deutliche Annäherung an deren Lebensweise und der zeitweise Verzicht auf Luxus ermöglichen einen einfachen Zugang zur andinen Kultur.

Vor Ort arbeite ich mit einheimischen Agenturen und Führern zusammen, damit unser Geld direkt den Menschen in diesen durchweg ärmeren Ländern zugute kommt. Dabei ist die Ausbildung der Bergführer mittlerweile so gut und umfangreich, das allerhöchster europäischer Sicherheitsstandart gewährleistet werden kann.
Inkapirca - Das Maccu Piccu Ecuadors.


Diese Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in Kombination mit dem Verzicht auf Inlandsflüge und übertriebenen Luxus sind auch die Hauptgründe für die vergleichsweise sehr niedrigen Preise.






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Lizenz/Training

  • Ja

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Unterkunft

Unterkunft in einfachen Hotels und Zelten.



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