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Angola Expedition
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23 Tage Zeltsafari zu den interessantesten und schönsten Zielen Angolas.
Tag 1 Windhuk
Landung in Windhuk, Transfer zum Hotel, einchecken in die Unterkunft. Nachmittags Treffen mit der Reiseleitung, Gepäckabgabe. Abends treffen wir uns zum gemeinsames Kennenlernen mit den übrigen Teilnehmern, Besprechung der Route und der Tagesabläufe, optionales Abendessen in einem Windhuker Restaurant.
Hotelübernachtung mit Verpflegung ( - - - ) 45Km
Tag 2 Naulila
Gleich am ersten Tag werden wir nach einer sehr frühen Abfahrt in Windhuk einen langen Transfer über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias absolvieren. Nachmittags reisen wir nach Angola ein, um gleich hinter der Grenze unser erstes Buschcamp zu errichten.
Campingübernachtung mit Verpflegung (F M A) 800Km
Tag 3 Quihita
Heute fahren wir nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren interessante Fakten aus der deutschen Geschichte zur Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend Fahrt über meist neue Teerstraße in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Mission südlich des Städtchens Quihita.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 320Km
Tag 4 Lobito
Weiter geht es einen langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstopp an einem typisch afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir erstmalig den Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte. Aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen! Abends erreichen wir die Hafenstadt Lobito. Auf der vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen Zeltplatz neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. Es besteht optional die Möglichkeit im benachbarten Restaurant einzukehren.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M - ) 490Km
Tag 5 südlich Sumbe
Nach dem Frühstück geht es auf kleine Stadtrundfahrt durch Lobito. Dabei werden wir auch die Gelegenheit nutzen um bei der südafrikanischen Supermarktkette „Shoprite“ einige für uns unverzichtbare Vorräte aufzufrischen! Anschließend geht es auf guter Teerstraße weiter in Richtung der Stadt Sumbe. Die Vegetation wird tropischer: Die Strände sind mit Palmen bewachsen! Das lädt ein zu einem schönen Strandcamp unter Palmen. Bereits am frühen Nachmittag errichten wir „unseren Strand“ und haben Zeit zu einem Badeerlebnis im Atlantik.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 180Km
Tag 6 Cacheoira Fälle
Heutiger Höhepunkt ist der Abstieg in eine mächtige Höhle am Rio Cambongo! Nach kurzer Wanderung hinab zum Fluß treten wir in einen unterirdischen „Dom“ ein, der stellenweise durch Spalten mit Tageslicht erhellt wird, ...ein faszinierendes Schauspiel! Nach-mittags erreichen wir die Cacheoira Fälle bei Binga. Oberhalb schlagen wir unser Camp im Innenhof einer einfachen Lodge auf. Abends besteht zum zweiten und letzten Mal während dieser Expedition die Möglichkeit auf ein optionales Dinner in einem Restaurant.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M - ) 70Km
Tag 7 Mondlandschaft
Da wir heute 280 km Strecke vor uns haben, werden wir bereits früh unseren Übernachtungsort an den Wasserfallen verlassen. Unser heutiges Ziel sind einzigartige Erosionsformen an der Küste südlich Luandas. Der Weg dorthin führt uns über gute Teerstraße die Küste entlang nach Norden. Mit Blick auf den weiten Atlantik schlagen wir direkt an der Erosionskante unser Buschcamp auf. Uns erwartet eine spektakuläre Rundsicht!
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 280Km
Tag 8 Luanda und Wracks
Wir fahren früh los um Luanda mit wenig Stau erleben zu können. Die Kontraste dieser Stadt reichen von Slums, Villenviertel, neuesten Hochhäusern in der City bis zum historischen Stadtkern mit alten portugiesischen Bauten. Abschließend befahren wir einen Strand nördlich Luandas. Hier liegen viele Wracks alter Schiffe, die während des Krieges angetrieben wurden. Oberhalb dieses Strandabschnittes erreichen wir unseren nördlichsten Platz am Atlantik. Bei herrlicher Aussicht errichten wir unsere Zelte.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 150Km
Tag 9 vor Massangano
Der heutige Tag führt uns in das Inland. Nachmittags erreichen wir die portugiesischen Ruinen von Massangano. Das Klima wird tropisch, die Vegetation dicht und urwaldähnlich. Vor Ort wird jedermann bewußt, wie alt die interessante und abwechslungsreiche Geschichte Angolas ist. Mittelalterliche Festungs-anlagen im südlichen Afrika, das gibt es nur in Angola!
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 280Km
Tag 10 + 11 Calandula Wasserfälle
In den nächsten zwei Tagen führen uns steile Pässe auf über 1000 m. Unser nächstes Ziel sind die größten Wasserfälle Angolas: die schönen Calandula Fälle. Abhängig von der Tageszeit können wir am Tag 9 auch direkt bei den Fällen übernachten. Nach dem Besuch der Wasserfälle führt uns der Weg zu den „Pedras Negras“, den schwarzen Steinen. Abhängig von der Befahrbarkeit des Pfades zu unserem speziellen Übernachtungsplatz schlagen wir unsere Zelte direkt zwischen den Felsdomen auf oder wir fahren weiter, um am Ufer des Rio Cuanza oder in alten, verlassenen Kaffeeplantagen eine Nacht zu verbringen.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 210Km
Tag 12 + 13 Fazenda Quitila
Unser heutiger Weg führt uns über schlechte Wege, steile Pässe und an Kaffeeplantagen vorbei durch noch recht unerschlossenes Gebiet. Hier kennt man keine Reisenden! Selbst die Kinder sind scheu und wagen sich kaum aus ihrer tropisch dichten Deckung zum Fahrzeug hervor. Unser Ziel ist die deutsche Fazenda Quitila. Eigentümer ist Herr von Krosigk, der nun, nach dem Bürgerkrieg, das Vermächtnis seines Vaters fortführt und die zerstörte Farm wieder aufbaut. Zwei Nächte werden wir auf der Fazenda Quitila verbringen. Im Rahmen eines Farmrundganges erfahren wir viel über die Landwirtschaft und das besondere Farmleben in Angola. Mit einem Besuch der Schule auf der Fazenda gelingen unverfälschte Kontakte zu den Kindern.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 80Km
Tag 14 östlich Huambo
Wir fahren weiter nach Süden. Auf geteerter Hauptstraße führt uns unsere heutige Strecke nach Huambo, der zweitgrößten Stadt Angolas. Im Rahmen einer kleinen Stadtrundfahrt durch Huambo (früher: Nova Lisboa) erfahren wir etwas über die interessante Geschichte. Anschließend Weiterfahrt Richtung Westen. Kurz vor Sonnenuntergang errichten wir unsere Zelte auf einem Hügel, unweit einer kleinen Kapelle in der Nähe der kleinen Stadt Caala, …auf 1700 m Seehöhe!
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A ) 380Km
Tag 15 bei Caimbambo
Unsere Strecke führt uns das angolanische Hochland hinab nach Westen. Ziel ist es, morgen erneut den Atlantik zu erreichen. In der Nähe der kleinen Stadt Caimbambo erblicken wir interessante Kuppen aus Granit. Wir biegen von der Straße ab um unweit einer Kuppe unsere Zelte zu errichten. Bei Interesse kann ein Besteigungsversuch unternommen werden.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 220Km
Tag 16 Equimina Beach
Mittlerweile sind wir zwei Wochen auf erlebnisreicher Safari, …Zeit für eine eintägige Verschnaufpause! Auf neuer Straße fahren wir weiter bis an den Atlantischen Ozean. Beim Küstendorf Equimina fahren wir an den Strand und bauen für die nächsten zwei Nächte unser Camp auf.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 190Km
Tag 17 Bentiaba
Ausgeruht und voller Tatendrang starten wir heute los um auf unbefestigter Straße über den berüchtigten „Dombe Grande Paß“ zu fahren. Die Regierung Angolas versucht diese wichtige Küstenstraße zu asphaltieren, …jedoch wird seit Jahren nicht weitergebaut. Nach 150 km schlechter und langsam zu befahrender Piste erreichen wir Bentiaba. Am Strand errichten wir unsere Zelte. Interessierte können nach Fossilen graben.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 200Km
Tag 18 Sandsteinformationen
Entlang schöner Küstenlandschaften und durch die südangolanische Hafenstadt Namibe führt uns der heutige Weg bis in die nördlichsten Ausläufer der Wüste Namib. Tiefe Erosionseinschnitte in Sandsteinschichtungen lassen interessante Formen entstehen. Wir schlagen inmitten dieser Formationen unser Nachtlager auf.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 220Km
Tag 19 Pipas Steilküste
Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zum Wandern durch das Formationsgebiet. Anschließend Fahrt nach Namibe mit kurzem Aufenthalt und kleiner Stadtrundfahrt. Nachmittag Ankunft an der Steilküste bei Pipas.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 130Km
Tag 20 Lobito
Wir verlassen die Küste des Atlantischen Ozeans und fahren in das Inland. Über den berühmten und dramatischen Leba Paß erklimmen wir die Kontinentalbruchkante. In Humpata werden wir etwas über die Geschichte der kapholländischen Voortrekker“ erfahren, bevor wir die berühmte Jesusstatue von Lubango besichtigen. Am späten Nachmittag fahren wir auf 2300 m Seehöhe hinauf! Hier, bei Tunda Vala, direkt an der 1000 m tiefen Bruchkante, errichten wir unsere Zelte. Dies wird unsere kühlste Nacht dieser Reise werden! Entschädigt werden wir aber mit herrlichen Aussichten!
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 230Km
Tag 21 Xangango
Unsere interessante Entdeckerreise durch Angola neigt sich dem Ende zu! Nach einem „Höhen“- Frühstück und einem letzten Blick in die Weite fahren wir nach Süden Richtung Grenze. Nach der Überquerung des Flusses Kunene bei der Stadt Xangongo suchen wir uns unser letztes Buschcamp.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M A) 230Km
Tag 22 Tsumeb / Namibia
Heute verlassen wir Angola. Nach dem Grenzübertritt „fliegen“ wir regelrecht über beste Teerstraße bis zur nordnamibischen Stadt Tsumeb. Auf einem richtigen Campingplatz mit allem sanitären Komfort und einem Schwimmbad mit olympischen Ausmaßen, verbringen wir unsere letzte Safarinacht.
Campingübernachtung mit Verpflegung ( F M -) 410Km
Tag 23 Windhuk
In entspannter Fahrt legen wir die „lockeren“ 440 km über beste Teerstraße nach Windhuk zurück. Am frühen Nachmittag endet unsere lange Reise in Windhuk. Die vielen Eindrücke muß jeder von uns zunächst einmal „verarbeiten“. Nach der Rückkehr wird man uns bestimmt Löcher in den Bauchfragen, denn ……wer war schon einmal auf Safari durch Angola?
( F M -) 440Km
Eingeschlossene Leistungen geführte Safari:
Fahrt in allradgetriebenen Toyota Land Cruiser oder Magirus Deutz 4x4 LKW Safaribus, 21 Nächte in Kuppelzelten, 1x Übernachtung in der Pension / Hotel in Windhuk, Verpflegung gemäß Reiseverlauf: 22x F, 22x M, 18x A, Flughafentransfer am Tag 0, sowie Tag 22, deutsche Reiseleitung.
Nicht eingeschlossene Leistungen geführte Safari:
Visagebühren für den Grenzübertritt nach Angola (Einladungsschreiben: 350,- N$ 25,- €), Mahlzeiten und Getränke in Restaurants, individuelle Getränke aus dem Fahrzeugkühlschrank, (Abrechnung per Strichliste am Ende der Safari), Trinkgelder.
Taschengeld für Besuche in Restaurants, Souvenirs, Aktivitäten etc.: ca. 300 US$
Reisepaß, Visum: Namibische Staatsbürger benötigen kein Visum!
Als EU-Bürger müssen Sie im Land Ihres Wohnsitzes bei der Botschaft Angolas ein Visum zur Einreise nach Angola beantragen. Bitte erkundigen Sie sich bei der für Sie zuständigen Angolanischen Botschaft nach dem Procedere der Visabeschaffung.
Impfungen:
Gelbfieber-, Hepatitis- A / B Impfung muß in einem Internationalen Impfausweis mit Datum und Wirkstoff lesbar dokumentiert sein. Malariaprophylaxe wird empfohlen.
Safaritermine 2018:
02. Juni - 24. Juni ab/an Windhoek
16. September - 08. Oktober ab/an Windhoek
Safaripreis 2018:
42.540,- N$ pro Person 6 - 9 Personen (Einzelzeltzuschlag: 900,- N$)
bei geringerer Teilnehmerzahl von nur 4 - 5 Personen fällt ein Aufschlag von 4.510,- N$
pro Person an.
3.151,- € pro Person 6 - 9 Personen (Einzelzeltzuschlag: 65,- €),
bei geringerer Teilnehmerzahl von nur 4 - 5 Personen fällt ein Aufschlag von 330,- € pro Person an.
O p t i o n : Teilnahme als begleitender Selbstfahrer mit Ihrem eigenen bzw. gemietetem Fahrzeug
Sie können diese Rundreise auch mit Ihrem eigenen Fahrzeug begleiten. Alle Leistungen (die im Reiseverlauf aufgelisteten Mahlzeiten, Aktivitäten und Unterkünfte) sind für Sie als Selbstfahrer im Reisepreis eingeschlossen! Wir legen Wert darauf, daß Sie als Selbstfahrer Teil der Reisegruppe sind und bleiben! Im Campleben sind auch Sie als selbstfahrender Safariteilnehmer mit allen Pflichten und Rechten voll integriert. Zusätzlich sind Sie für die technische Zuverlässigkeit und Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeuges selbstverantwortlich. Bei technischen Pannen oder eventuellen Unfällen mit technischen Schäden kann Buschmann Safaris nur insofern bedingt zeitliche Rücksicht nehmen, wie es im Sinne und im Interesse der übrigen Reiseteilnehmer vor Ort vertretbar erscheint. Ihr Fahrzeug muß ein geländetauglicher und technisch absolut zuverlässiger Allradwagen sein! Reifen, Fahrwerk, Motor, Getriebe und Antriebsstränge müssen optimal gewartet sein und sich in technisch einwandfreiem Zustand befinden! Ihr Fahrzeug muß zudem mit den wichtigsten typenspezifischen Ersatzteilen und einem guten Werkzeugsatz ausgerüstet sein. Bergegurte, guter Wagenheber, Kompressor und ein zweites Ersatzrad sind als Minimalausrüstung für diese Safari anzusehen. Die Versorgung mit Kraftstoff ist in Angola an einigen Orten unsicher. Sie müssen daher eine Reichweite von mindestens 1000 km mit Ihrem Fahrzeug erzielen können. Andererseits benötigen Sie bis auf Ihr Zelt keine eigene Campingausrüstung auf Safari. Buschmann Safaris stellt Ihnen Tisch, Stühle und Geschirr zur Verfügung. Auch benötigen Sie keinen persönlichen Proviant. Dafür werden Sie in Ihrem Fahrzeug auch Teile der Ausrüstung oder des Proviants für diese Safari transportieren müssen.
Eingeschlossene Leistungen geführte Selbstfahrer:
Verpflegung gemäß Reiseverlauf, Campingausrüstung (Tisch, Stuhl, Geschirr), Übernachtungskosten, deutschsprachige Reiseleitung, Ausrüstung Ihres Fahrzeuges mit einem Funkgerät von „Radio Electronics“ in Windhuk.
Nicht eingeschlossen Leistungen geführte Selbstfahrer:
Mietwagen, Treibstoffkosten für Ihr Fahrzeug, eventuelle Strafzettel unterwegs, Mautgebühren, Fahrzeugversicherung, weitere Gebühren und Kosten für Ihr Fahrzeug bei Grenzübertritt, Visagebühren für Angola (Einladungsschreiben: 350,- N$ 25,- €), Mahlzeiten und Getränke in Restaurants, Trinkgelder, eventuelle optionale Aktivitäten vor Ort.
Reisepaß, Visum: Namibische Staatsbürger benötigen kein Visum!
Als EU-Bürger müssen Sie im Land Ihres Wohnsitzes bei der Botschaft Angolas ein Visum zur Einreise nach Angola beantragen. Bitte erkundigen Sie sich bei der für Sie zuständigen Angolanischen Botschaft nach dem Procedere der Visabeschaffung.
Impfungen:
Gelbfieber-, Hepatitis- A / B Impfung muß in einem Internationalen Impfausweis mit Datum und Wirkstoff lesbar dokumentiert sein. Malariaprophylaxe wird empfohlen.
Reisepreis für geführte Selbstfahrer 2018:
20.530,-N$ pro Person
1.520,- € pro Person
Mindestteilnehmerzahl:
6 Personen
Unterbringung:
Zelt / Hotel
VitaWir "Buschmänner"Nein, nein, liebe Leserin und lieber Leser, wir heißen nicht Buschmann! In unserer Heimat Namibia sind die "Buschmänner" (heute San genannt!) ein Synonym für ein nomadisches Leben in der Wildnis. "Buschmänner" leben "im Busch" (der Wildnis) und sind eins mit der Natur und mit ihr vertraut. Das Wort "Safari" hingegen stammt aus dem Kisuaheli, die heute noch am weitesten verbreiteteste Verkehrssprache Ostafrikas. "Safari" bedeutet schlichtweg: Reisen! Aus diesem Grunde haben wir unser Safariunternehmen "Buschmann Safaris" genannt. So zollen wir mit unserem Firmennamen "Buschmann Safaris" gleich zweierlei Tribut an das womit wir uns verbunden fühlen und was wir unseren Gästen unbedingt vermitteln möchten: Naturnähe (wie die "Buschmänner") und Reisen. Wir hätten unsere Firma auch "Naturverbunden Reisen" nennen können, das klingt aber nicht so authentisch afrikanisch schön wie "Buschmann Safaris"! Sprachen
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