Westukraine – Kultur und Natur Studentenreise
(10 Tage) 3 Tage FUN in Lemberg und 7 Tage
KARPATEN-ABENTEUER mit Wandern

Tolles Angebot für Junge Leute: Naturerlebnis und echtes Abenteuergefühl in den wilden Ecken inmitten Europas, kombiniert mit UNESCO-Weltkulturerbestadt Lwiw mit FUN und Nightlife.

Im Reisepreis inbegriffen:
- Transfer Hbf – Hotel in Lwiw
- 3 Nächte Unterkunft im Mittelklasse-Hotel mit guter Lage in Lwiw mit Frühstück
- 6 Nächte Unterkunft im Gasthof in den Karpaten mit Frühstück
- Sämtliche Transfers laut Programm
- Halbpension
- Die deutschsprechende Reisebegleitung während der gesamten Reise
- Bergführung am 5,, 7., u. 9. Tag
- Fahrt mit Karpaten-Bummelzug
- Rafting mit Begleitung
- Sämtliche Museumseintritte
- Örtliche Unfallversicherung
Nicht im Preis inkludiert:
- Bahnticket Österreich – Lwiw – Österreich
- Fakultative Quadfahrt (ca. 40 EUR pro Std. pro 2-Pers.-Quad) oder Pferdewandern
- Teilnahme an speziellen Programmen, „Sowjet-Tour“ (25 EUR pro Person), „Shooting-Tour“ (25-EUR pro Person) in Lemberg, „Batjar-Tour“ 35 EUR.
- Miete von Fahrrädern (ca. 30 EUR/Tag)
- Sonstige Mahlzeiten
- Getränke
 

Tourverlauf

	Tag 1. (FR): Die erste Begegnung mit Lwiw Ankunft um 10:30 am Hauptbahnhof Lwiw. Transfer und Check-in im Hotel Leotel. Frühstück. Nachdem Ihr Euch von der langen Zugfahrt entspannt habt, erwartet Euch die erste Begegnung mit der Stadt. Ihr unternehmt einen Rundgang durch die Altstadt und empfindet dabei noch ein bezauberndes Flair dergrößten Stadt im heutigen Westen der Ukraine. Durch diesen kleinen geführten Spaziergang mit seinem Höhepunkt auf dem Schlossberg (Dach der Stadt) bekommt Ihr die ersten Eindrücke und Orientierung in der Stadt. Von dem Schlossberg aus genießt Ihr das atemberaubende Panorama der ganzen Stadt. Mittagessen in einem typischen ukrainischen Lokal im Stadtzentrum nicht weit von der Universität, die als die älteste in der Ukraine gilt. Dank seiner günstigen Lage und großer Auswahl von ukrainischen Spezialitäten ist dieses Lokal sowohl bei den Einwohnern, als auch bei den Gästen der Stadt sehr beliebt. Die restliche Zeit bleibt Euch für individuelle Erkundungen frei. Wir werden Euch bestimmt einige Tipps für gute Lokale in der Innenstadt geben, wo Ihr zu Abend gut essen könnt.
	Tag 2. (SA) Kulturverschmelzung: Polen, Armenier, Juden, Österreicher, Sowjets und andere Nach dem Frühstück bekommt Ihr die Möglichkeit, unsere Stadt näher kennenzulernen, wobei Euch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten gezeigt werden, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Der City Guide macht Euch mit Geheimnissen von jüdischen, ukrainischen und armenischen Vierteln vertraut. Mittagessen im Restaurant „Stargorod“ mit eigener Brauerei, die besonders bei der Lwiwer Jugend beliebt ist. Der Nachmittag steht Euch zur freien Verfügung. Nach dem Abendessen bieten wir Euch eine Crazy Tram Party mit Lichtmusik, DJ und anderen Überraschungen. Nach der Rundfahrt mit Straßenbahn laden wir Euch zur Afterparty in einen der modernen Clubs oder in eine der Lounges von Lwiw ein.
	Tag 3. (SO) Tag zur freien Verfügung in Lwiw Nach dem wirklich aufregenden und erlebnisreichen Nachtleben geben wir Euch die Möglichkeit, euch auszuschlafen und den Tagesplan selbst zu gestalten. Für diejenigen, die noch genügend Kraft in sich fühlen, bieten wir folgende Varianten: - Eine echte Zeitreise, die Euch in die sowjetische Vergangenheit unserer Stadt zurückführt. Ihr entdeckt einen immer noch kommunistisch wirkenden Alltag: Spazierfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch die im sowjetischen Zeitalter entstandenen „Schlafbezirke“, Cafés und Bars, sowie spannende und lustige Stories von Eurem neuen englischsprachigen City Guide. Es darf auch ein Pub Crawl im sowjetischen Stil mit Essen und Trinken dabei nicht fehlen. - Wenn Euch ganz besondere Erlebnisse an diesem Tag noch fehlen, ist unsere Shooting-Tour ein absolutes „must have“. Fühlt in Euch die Kraft des echten „Kalaschnikow“ – der weltweit beliebtesten Handfeuerwaffe. - Programm „Das Herz des Batjars“: Ihr unternehmt einen faszinierenden Rundgang durch die spannenden Eckender Vorkriegsstadt – und das alles in Begleitung der lecker schmeckenden Lwiwer Biere. Gleich am Anfang lernt Ihr einen Beamten des Lwiwer Bierdienstes kennen, der zugleich Ihr City Guide ist. Vom Marktplatz begeben wir uns zum Bezirk, in dem die Gaunerkreisen nahestehende Subkultur der Lwiwer Batjaren (deutsch - Raufbolde) entstanden ist. Wir besichtigen einige mit bekannten Persönlichkeiten verbundenen Plätze sowie den ehemaligen “Hinrichtungsberg”. Während dieser Tour erwarten Euch interessante Alltagsgeschichten und Witze von den „dunklen Seiten“ Lwiws. Ihr besucht u.a. das Biermuseum an der Lwiwer Bierbrauerei, etliche interessante Lokale, wo in jedem Lokal eine Bierverkostung angeboten wird. Zum Programmabschluß erhaltet Ihr spezielle Biervisa und die in der Ukraine einzigartigen Bierpässe.
	Tag 4. (MO) Iwano-Frankiwsk und Ukrainische Karpaten Heute führt uns die Reiseroute in die ukrainischen Karpaten. Wir besichtigen zuerst Iwano Frankiwsk mit seiner schön renovierten Altstadt. Danach erwartet Euch ein köstliches Mittagessen in der Bierstube „10“. Am Nachmittag geht die Busfahrt weiter nach Tatariw, wo Ihr im Gästehaus Anastasia untergebracht werdet. Bei der netten Gastwirtin Natalia entdeckt Ihr eine althergebrachte und weitergepflegte Gastfreundschaft der ukrainischen Karpaten. Sie hat ihr Gästehaus im typisch ukrainischen Bergstil eingerichtet, wobei das Haus blockhausartig und aus reinem Holz gebaut ist. Die Gästezimmer samt Einrichtung und Ausschmückung (Möbel, Schafwollteppiche, Stickereien auf Leinen etc.) sind von der Gastwirtin eigenhändig gestaltet worden, was einen niedlichen Eindruck hinterlässt. Natalia bereitet zusammen mit ihrer kleinen Tochter Anastasia nur landestypische Speisen zu. Wenn Ihr durch die Strapazen unserer heutigen Überfahrt noch nicht ganz geschafft seid, bietet sich fakultativ noch eine 2-stündige Fahrt mit Quads bzw. ein ebenso lange dauerndes Pferdewandern. Sollte Euch eine solche Freizeitgestaltung gut passen, lässt sich das Adrenalin in Eurem Blut steigern und wird Euch dabei mit unvergesslichen Emotionen bescheren. Falls Ihr Euch heute nicht mehr extrem amüsieren wollt, bleibt noch etwas Zeit zur Selbstbesinnung bzw. zum Ausruhen.
	Tag 5. (DI) Bergwanderung - Chomjak und Synjak Heute geht’s los in die Berge! Man muss sagen, dass die Karpaten einfach wie geschaffen für die Bergwanderungen sind: schöne Landschaften, unberührte Natur, seltene Tier- und Pflanzenweltareten. All das ruft die unvergesslichen Emotionen hervor, die noch lange Zeit in Euren Erinnerungen bleiben. Die Karpaten sind ein Paradies für diejenigen, die gerne über längere Strecken mit dem Rucksack wandern. Die Wanderrouten gibt es für jeden Geschmack: für Laien und Fortgeschrittene, lange und kurze, schwere, mittelschwere und leichte… Viele Wanderwege sind schon markiert, aber manchmal werdet Ihr auch Karte und Kompass benutzen müssen. Und natürlich dürft Ihr Eure Kameras nicht vergessen, denn es gibt viel Sehenswertes unterwegs!!! Unser Wanderweg für heute dauert ca. 6 Stunden (mit der Mittagspause) und führt uns zu 2 Bergen: Chomjak (1542 m) und Synjak (1666 m). Der Berg Chomjak ist der beliebteste Höhepunkt für Anfänger. Der einfachste und leichteste Weg auf den Chomjak beginnt beim Dorf Paljanycja nicht weit von dem bekannten Skigebiet Bukovel. Nach dem üppigen Frühstück -Ihr braucht doch viel Kraft und Energie!- fahren wir mit dem Bus ca. 4 km Richtung Bukovel. Dort beginnt unser Fußmarsch. Zuerst geht’s mit Schneise direkt zum Bergfuß. Von dort aus beginnt unser Wandern bergauf (ca.1,5 Stunden). Der Gipfel und der ziemlich steile Südabhang dieses Berges sind mit riesigen Felsstücken bedeckt, die mit gelben und grauen Moosflechten bewachsen sind. Auf dem Berggipfel steht die weiße Muttergottes-Statue, und von dort aus bietet sich ein wunderschönes Panorama. Beim schönen Wetter kann man Tatariw, Mykulytschyn, Swydowez und den Gebirgskamm Tschornohora sehen. Nach einer kurzen Pause geht’s für uns wieder bergab, wonach die wunderschöne Alm Baranja erreicht wird. Am Rande dieser Alm finden wir einen Pfad, der uns über den Gebirgskamm zum Gipfel des Berges Synjak führt. Dieser Berg - ähnlich zu Chomjak - ist mit zahlreichen Steinen und teilweise mit Sträuchern bedeckt. Vom Berggipfel aus lässt sich der Skiort Bukovel erblicken. Nachdem bereits 2 Berggipfel zurückgeblieben sind, begeben wir uns auf Heimweg. Unterwegs genießen wir weitere malerische Landschaften, und zum Abschluss der Route liegt der Wasserfall Huk. Die Endstation unserer Wanderung ist das Dorf Schenci. Dort holt uns der Bus ab. Müde und hungrig - aber sehr stolz auf unsere Leistungen - fahren wir nach Tatariw zurück. Der Tag war lange und erlebnisreich, der Abend bietet dafür eine verdiente Ruhepause.
	Tag 6. (MI) Erholung / Huzulen kennenlernen Der heutige Vormittag ist gänzlich Ihrer freien Zeitgestaltung zu widmen. Ihr könnt entweder länger schlafen bleiben oder wiederum etwas aktiver Zeit verbringen. Dafür stehen Euch einige fakultative Varianten gegen extra Bezahlung frei: 1. Mountainbiking; 2. Quadfahrt; 3. Pferdewandern. Am Nachmittag bieten wir Euch einen Ausflug nach Werchowyna zum Amateurmuseum von Roman Kumlyk. Werchowyna gilt hierzulande als heimliche Hauptstadt des Huzulenlandes. Unsere Eindrücke von dieser faszinierenden Gegend wären ohne Bekanntmachung mit den hier seit Jahrhunderten gepflegten Sitten und Bräuchen der Huzulen - der ukrainischen Bergbewohner – nicht vollständig. Daher ist Roman Kumlyk – ehemaliger Leiter des sowjetweit berühmten Huzulen-Orchesters und heutiger engagierter Forscher von Vergangenheit und Gegenwart dieses eigenartigen und so kleinen, aber destotrotz so bunten Volkes – unser bester Guide vor Ort, der uns mit all diesen Feinheiten und Besonderheiten vertraut macht. Er präsentiert stolz seinen so mühsam gesammelten Bestand lokaler Musikinstrumente und Haushaltsutensilien. Alle Erklärungen finden in Musikbegleitung statt! Nach Rückkehr – Abendessen im Gästehaus Anastasia.
	Tag 7. (DO) Howerla - Wanderung Heute steht uns der Aufstieg auf den höchsten Punkt der Ukrainischen Karpaten bevor. Die Tour zum Berg Howerla (2061 m) ist, vor allem bei guter Sicht, ein Hightlight. Howerla stellt als höchster Berg der Ukraine heute ein nationales Symbol dar und ist dementsprechend auch ein sehr beliebtes Ausflugsziel. Nicht so lange her gab es sogar politisch motivierte Massenbesteigungen mit mehreren Tausend Teilnehmern. Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus ca. 30 km Richtung Worochta. Der Ausgangspunkt für die Wanderung ist der Sportgelände Sarosljak mitten eines Naturschutzreservats, etwa 15 km von Worochta entfernt liegend. Weiter geht es etwa 5 km Naturstraße bis zum Parkplatz am Sportgelände. Fußmarsch - 2 Stunden. Der Weg ist markiert und führt bergauf durch den Wald. Die Route führt durch alle Vegetationszonen der Karpaten: mit Nadelwald beginnend, mit Alm abschließend. Hier entspringt der Fluss Pruth, der weit weg von hier zur Grenzlinie zwischen Moldawien und Rumänien wird und einer der größten Nebenflüsse der Donau ist. Der atemberaubend schöne Rundblick der Ostkarpaten belohnt Euch für all Eure Entbehrungen. Die Dauer dieser Wanderung beträgt ca. 6-7 Stunden. Das Reiseproviant wird ständig mitgeschleppt.
	Tag 8. (FR) Karpaten-Bummelzug Einen Tag zu wandern und am nächsten Tag eine Pause zu machen ist unsere Faustregel. Am Nachmittag gäbe es wiederum neue Abenteuer. Der Glanzpunkt des heutigen Nachmittags ist die Fahrt mit Karpaten-Bummelzug! Es gab früher im hiesigen Gebirge eine ziemlich gut vernetzte Schmalspurbahn, die im Zeitalter der Doppelmonarchie durch Österreicher in der 2.Hälfte des 19.Jhdts. ausgebaut wurde. Diese war ursprünglich für Holztransport durch die Waldkarpaten gedacht, ein guter Teil des Netzes ist während des 1.Weltkrieges vernichtet worden. Heutzutage gilt die erhalten gebliebene Strecke als beliebtes Verkehrsmittel für die Bahn- und Naturfreunde. Die 4-stündige Zugfahrt (15-19 Uhr) wird uns durch wilde Ecken der Karpatischen Urwälder dem Bergfluss Misunka mit seinen wunderschönen Wasserfällen entlang führen. Während der Fahrt werdet Ihr den Naturschutzpark Schyrkowec besuchen, malerische Berglandschaften genießen, das Mineralwasser Naftusja sowie das reinste Trinkwasser aus der Bergquelle Dsjurkatsch probieren, was bei Sommerhitze besonders erfrischend ist. Auf der Route machen wir einige Zwischenstopps in den interessantesten Orten. Bitte eure Badeanzüge nicht vergesse, da einige Pausen gerade beim Gewässer angeboten werden. Zum Abschluss der Fahrt wird ein Picknick auf einem typischen Bauernhof abgehalten.
	Tag 9. (SA) Legenden sind heimisch in den Bergen. Legende über Wuchatyj Kamin. Wandertag Nach dem Frühstück beginnen wir einen Tagesausflug. Unser erstes Ziel ist eine der schönsten und gemütlichsten Gemeinden der Waldkarpaten - Dsembronja im Bezirk Werchowyna. Ab nun geht es für uns über den Schwarzbergrücken zum Berg Wuchatyj Kamin (auf Deutsch Ohrenstein). Das ist der populärste Teil der ukrainischen Karpaten unter Verfechtern der aktiven Erholung. Gerade hier, auf der Spitze des Wuchatyj Kamin (1858 m.), bekommt Ihr tolle Eindrücke: die Wolken liegen zu Euren Füßen, die Berge sind in jeder Weltrichtung zu sehen, man bekommt das atemberaubende Gefühl, dass man den Himmel mit Händen fassen kann, so nah scheint er zu sein. Man fühlt sich wie ein Vogel, der jede Sekunde in die grenzenlose Höhe fliegen kann. Seinen komischen Namen verdankt dieser Berg einigen Felsen, die äußerlich sehr an Ohren erinnern. Starke Windströme und die superaktive Sonne zerstören allmählich diese ohrenförmigen Felsen. Den größten Schaden haben sie aber während des Ersten Weltkrieges erlitten: damals war ein Ohr von einer Granate getroffen und stark beschädigt worden. Während der Bergwanderung stoßen wir auch auf die Felsen mit wunderlicher Form, die im Volksmund Kirchen genannt wurden. Der Weg hinauf führt durch faszinierende Landschaften: die wilde Natur mit ihren Wäldern, Almen, Felsen, zahlreichen Wasserquellen und Bächlein erschließt sich mit all undenkbaren Farbtönen. Gerade hier in der Gegend sammeln die Huzulen verschiedenste Kräuter, die sie traditionsgemäß in der Naturheilkunde verwenden. Man munkelt so allerlei, dass sie diesen Kräutern ihr langes und gesundes Leben zu verdanken haben. Auf dem Gipfel eröffnet sich ein freier Ausblick auf den Berg Pip Iwan (auf Deutsch Pfarrer Johann, 2028 Meter), wo noch die Ruinen der in Zwischenkriegszeit als multinationales Wissenschaftsprojekt errichteten Sternwarte vorzufinden sind. Unsere Tagestour mit Auf- und Abstieg dauert ca. 8-9 Stunden. Das Reiseproviant wird ständig mitgeschleppt.
	Tag 10.(SO) Rafting auf dem Fluss Dnister Nach dem frühen Frühstück verabschiedet Ihr Euch von Natalia und ihrem Gästehaus und fahrt mit dem Bus nach Dolyna (Region Iwano Frankiwsk). In einem tiefen Canyon zieht sich dort Dnister, der zweitlängste Fluss der Ukraine. Insgesamt befinden sich im Canyonraum gegen 100 Naturdenkmäler. Wir werden heute eine Etappe von etwa 20 Flusskilometer stromabwärts zurücklegen, was ca. 3-4 Stunden dauert. Unterwegs lassen sich malerische Ufer, stille Wälder, ungewöhnliche Populationen von Wildvögeln, geheimnisvollen Grotten und Höhlen und ab und zu Wasserfälle zu sehen. Unsere Endstation ist Neswysko. In der Nähe dieser Siedlung hat man zahlreiche Spuren der Urmenschen entdeckt. Die Menschen fühlten sich schon seit Urzeiten von dieser Region angezogen. Nach dem Rafting erwartet Euch ein Mittagessen in dieser schönen Gegend. Anschließender Transfer zum Hbf Lwiw, wo Ihr den Nachtzug nach Budapest nehmt.

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