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29.03.2024 | 14:08 | 736 Touren
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Himalaya Zanskar

Himalaya :: Dehli :: Manali




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23 Tage

ab 5

4/5

4.880,00 €

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Seit Jahren überqueren wir die Haupt-Himalaya-Kette in den verschiedensten Varianten. Bei dieser Tour kommt neben den höchsten Pässen noch ein Superlativ dazu: Die erste und bisweilen einzige Himalaya-Hauptkamm Überquerung
abseits von befestigten Strassen. Diese Reise sprengt alle bisherigen Vorstellungen eines Mountainbikers! Sämtliches Gepäck, die Ausrüstung fürs Camp inklusive Stühle und Tische, Proviant und Küche werden von Pferden transportiert. Von den grünen Vorbergen fahren wir in einer Woche mitten in den Himalaya hinein und gelangen zum Ausgangspunkt unseres Singletrail-Abenteuers. Hier zweigen wir von der Strasse ab und setzen unsere Reise auf schmalen, anspruchsvollen Trekkingpfaden fort. Truckfahrer tauschen mit Horsemen. Ab jetzt können uns keine Fahrzeuge mehr begleiten. Bis nach Zanskar überqueren wir einen hohen Pass über 5100 Meter, zwei weitere folgen später. Diese Reise verlangt von Ihnen mentale Stärke und eine sichere Beherrschung Ihres Mountainbikes. Vergessen Sie alles, was Sie bisher gemacht haben! Wenn Sie dieses Abenteuer bestanden haben, gibt es für Sie keine Grenzen mehr..

1. Tag Flug Zürich-New Delhi
Wir treffen uns in der Abflughalle Zürich zum gemeinsamen Check-In und Flug in die Indische Hauptstadt New Delhi.

2. Tag Bustransfer, 1. Teil

Wir starten gleich nach dem Frühstück zum ersten Teil unserer Busfahrt nach Manali. Es ist heiss, doch der Bus verfügt über eine Aircondition. Der Blick aus dem Fenster ist aufregend. Hupende Autos, Kühe, Strassenverkäufer, klingelnde Fahrräder, Rikschas und Motorroller, wir werden andauernd von neuen Eindrücken überschwemmt. Wir treffen am späteren Nachmittag in Nalagarh ein und beziehen die Zimmer in unserem Hotel, das einem Maharadscha-Palast gleicht.

3. Tag Bustransfer, 2. Teil

Bald nach dem Frühstück starten wir zum zweiten Teil unserer Busfahrt. Heute gelangen wir in die Vorberge des Himalayas. Wir treffen am späteren Nachmittag in Manali ein und beziehen die Zimmer in unserem komfortablen Hotel. Wir sind jetzt tief in den Bergen des West-Himalayas. Jetzt brauchen Sie vor allem Ruhe als Vorbereitung für unsere Expedition.

4. Tag Einfahrtour und Akklimatisierungstag Manali
Nach einem leichten Frühstück setzen wir die Mountainbikes zusammen. Anschliessend starten wir zu einer kurzen Einfahrtour. Wir fahren an grünenWiesen, Äpfel- und Pfirsichbäumen und an Getreidefeldern vorbei. Jetzt erst werden Sie realisieren: Wir sind im Himalaya!

5. Tag Manali-Marhi, 40 km/1200 Hm
Es geht endlich los: Gleich nach Manali stellt der 3978 m hohe Rothangpass die erste Herausforderung dar. An kleinen Bergdörfern und senkrechten Felswänden vorbei pedalen wir Richtung Pass. Heute ist es wichtig, dass wir unseren Rhythmus finden. Auf 3230 m, knapp unter der Passhöhe, stellen wir unsere Zelte auf und lassen uns erstmals vom Küchenteam verwöhnen.

6. Tag Marhi-Gondola, 69 km/1150 Hm

Wir starten recht früh auf einer mehr schlecht als recht geteerten Strasse in Richtung Passhöhe. Immer wieder bietet sich uns eine einmalige Aussicht auf das Kulu Tal und die umliegenden Berge. Noch vor Mittag erreichen wir die im Wind flatternden Gebetsfahnen der Passhöhe. Die Abfahrt in das 1000m tiefer gelegene Lahaul Tal ist ein Hochgenuss. Langsam verändert sich die Landschaft. Je weiter wir nach Norden kommen, desto trockener wird die Umgebung.

7. Tag Gondola-Jispa
Heute steht die Anfahrt zum Ausgangspunkt unseres Singletrail-Abschnitts. Wild und schroff zeigen sich die schneebedeckten Berge des höchsten Gebirges der Erde. Wir passieren die letzten Dörfer. Die letzten Bastionen menschlicher Zivilisation im überlebensharten Hochgebirge. Am Nachmittag erreichen wir unser Ziel, wo bereits unsere Horsemen mit ihren Pferden bereitstehen. Auch für uns heisst es jetzt, sich physisch und mental vorzubereiten.

8. Tag Jispa-Zanskar Sumdo

Die heutige Etappe ist kurz und dient somit einer seriösen Akklimatisation. Wir fahren auf rauen Naturstrassen und haben ein, zwei Bäche zu queren. Wir sind auf einer Strecke, die in ein paar Jahren eine schnelle Verbindung nach Zanskar sein soll. Noch warten auf die Strassenbauer einige Herausforderungen. Es ist für uns also höchste Zeit dieses Abenteuer zu wagen, solange es noch ein Abenteuer ist. Die Strasse endet abrupt im Niemandsland. Nach einer Bachdurchquerung und einem kurzen Tragestück, stellen wir unser Camp auf und sammeln Kräfte für die bevorstehenden Tage.

9. Tag Zanskar Sumdo-Ramjak
Der Tag beginnt mit einer Tragepassage. Biken ist heute nicht viel möglich. Fragen Sie nicht nach dem Sinn Ihres Tuns. „Wir sind die Eroberer des Sinnlosen“, hat Reinhold Messner einmal gesagt. Es gibt nur noch wenige fahrbare Abschnitte. Es wird Ihnen Mühe bereiten, Ihr Bike auf dem Rücken zu tragen. Glücklich, wer eine ausgeklügelte Tragetechnik bereits schon Zuhause ausprobiert hat.Wir stossen bis kurz unter die Passhöhe vor. Morgen wollen wir den Gipfelsturm wagen und den Pass überqueren. Darum wollen wir ihm so nahe wie möglich kommen.

10. Tag Ramjak-Gumbaranjon
Heute ist ein grosser Tag! Wir stehen auf dem Shingo la. Es gibt nicht viele Biker, die dieses Vorhaben schon gewagt haben. Wir müssen unsere Bikes noch einige Höhenmeter hinter der Passhöhe hinunter tragen. Dann steigen wir nach Tagen von Entbehrungen erstmals wieder kurz auf die Bikes. Der Weg ist schwierig zu fahren. Die dünne Luft auf immer noch 5000 Meter über Meer macht uns zusätzlich zu schaffen. Unser Camp liegt an einer traumhaften Lage unter dem eindrücklichen
Gumbaranjon-Gipfel.

11. Tag Gumbaranjon-Kargiak
Der heutige Tag ist nach der Passüberschreitung wieder zum Geniessen. Der Weg ist gesäumt von Edelweiss und anderen Gebirgsblumen. Mit etwas Glück sehen wir auch Murmeltiere aus der Nähe. Immer wieder treffen wir auf Manisteine und Chorten, die ein Beweis für die lebendige buddhistische Kultur sind.

12. Tag Kargiak-Purne
Die letzte Nacht war eisig kalt. Doch die Aussichten könnten verlockender nicht sein: Downhill ohne Ende. Die Trails verlaufen hoch über dem tosenden Fluss. Auf sorgfältig angelegten Terrassen führt der Weg schwindelerregend am Hang entlang.Wir knipsen die Bilder unseres Lebens! Es geht nur bergab und praktisch alles fahrbar! Trotzdem können wir nicht unbeschränkt abfahren. Denn unsere Expedition bleibt eine logistische Meisterleistung. Die zähen Pferde, die unsere Zelte, die Ausrüstung und den Proviant tragen, sind langsamer als wir. Unsere Trails sind flüssig zu fahren. Es kommt uns vor, als hätten wir eben begonnen eine Riesenschokolade von 20 Meter
Länge zu essen..

13. Tag Ruhetag oder Besuch des Kloster Phugtal
In einem Seitental liegt das Kloster Phugtal. Das Kloster ist berühmt für seine Bauweise. Es ist wie ein Schwalbennest an den Fels geklebt. Diesen Besuch dürfen wir uns nicht entgehen lassen. Der Weg ist, wenn auch nicht vollständig, durchaus mit dem Bike befahrbar.

14. Tag Purne-Ichar

Auch heute gibt’s wieder lange Singletrails zu fahren. Der Trail heute ist erneut äusserst anspruchsvoll, doch abgesehen von einer kurzen Schiebepassage von 10 Minuten vollständig fahrbar.

15. Tag Ichar-Padum

Noch einmal fahren wir 6 km reine Singletrails. Dabei passieren wir die ersten Dörfer. Die Bewohner rennen vor das Haus und rufen uns freundlich zu. Wir sind in Zanskar.
Schliesslich gelangen wir über eine gute, wenn auch äusserst raue Naturstrasse mit vielen Auf und Ab nach Padum, dem Hauptort von Zanskar. Nach Tagen der Einsamkeit fallen uns die vielen Leute auf den Strassen auf. Niemand missgönnt uns jetzt ein Bier oder eine Cola. Wir übernachten im Hotel. Viele Tage haben wir uns im kalten Bergbach gewaschen. Umso mehr geniessen wir die warme Dusche.

16. Tag Padum-Kushol
Die ersten paar Kilometer aus dem Tal hinaus sind geteert. Aber schon bald segnen wir wieder unsere 10 bis 15 cm Federweg. Die Strasse ist zwar nicht schwierig, dafür aber äussert anspruchvoll wegen des rauen Schotters. Die Steigung ist sehr moderat, die Landschaft bleibt grossartig! In unserem Camp wähnen wir uns am Ende der Welt. Diese Strasse ist gerade mal drei Monate im Jahr geöffnet.

17. Tag Kushol-Rangdum

Nach dem Rotang und Shingo La fahren wir heute auf den dritten Pass, den Pensi La. Die Passhöhe liegt auf 4400 m ü.M. und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Durung Durung Gletscher zu unseren Füssen. Die Passhöhe ist derart idyllisch, dass wir einige Zeit auf dem Pass verbringen werden. Die anschliessende Abfahrt könnte eindrücklicher nicht sein. Hinter jedem Winkel verbirgt sich ein immer wieder neues Gebirgsmassiv.

18. Tag Rangdum-Suru

Stetig bergab fahren wir dem Fluss folgend hinunter ins Suru Valley. Ein sagenhaft schöner Ort am Fuss der über siebentausend Meter Hohen Berge Nun und Kun. Überwältigend ist deren Eispanzer, der im letzen Abendlicht glitzert.

19. Tag Suru-Kargil
Die Strasse ist nur auf den letzten ca. 10 Kilometern geteert. Sie werden dies jedoch nach den tagelangen Schlägen mit Sicherheit begrüssen. Erholung für die Handgelenke. Auch müssen wir uns jetzt nicht mehr so auf die Strasse konzentrieren. Dafür bleibt der Kopf und der Blick frei für die Schönheiten am Wegrand oder ein Schwatz mit den Einheimischen.

20. Tag Bustransfer Kargil-Leh
Wir befinden uns im Regenschatten mitten im Herzen des West-Himalayas nahe der pakistanischen Grenze. Geniessen Sie den heutigen Tag durch das Fenster unseres Begleitfahrzeugs. Es zieht eine unvergleichlich schöne Landschaft an unseren Augen vorbei.Wir lassen uns für diesen Transfer Zeit und steigen immer wieder aus zum Fotografieren.

21. Tag Ruhetag in Leh

Sie haben es jetzt verdient, ein wenig durch die belebten Einkaufsstrassen von Leh zu schlendern und in einem der zahlreichen Gartenrestaurants einzukehren. Vergessen Sie Ihren Fotoapparat nicht. Die Sujets, die sich Ihnen hier bieten, sind äusserst fotogen.

22. Tag Rückflug am Morgen über die gewaltige Himalayakette nach New Delhi

Wir kommen im Verlauf des frühen Morgens in Delhi an. Somit bleibt uns der ganze Tag für ein Sightseeing in der Indischen Hauptstadt. Nach dem Abendessen begeben wir uns auf den Flughafen und checken ein für unseren Rückflug.

23. Tag Ankunft in der Schweiz

Christian Keller
mountainbikereisen.ch

Vita

1. Wer wir sind / Unser Credo

mountainbikereisen.ch ist der älteste Mountainbike-Reiseveranstalter der Schweiz (seit 1986) und Pionier im Himalaya. Der Schwerpunkt unserer Reisen liegt in Alpenländern sowie im Himalaya. Unzählige erfolgreich durchgeführte Himalaya-Reisen seit 1986 machen uns zum kompetentesten Bike-Reiseveranstalter im Himalaya. Bei uns fühlen sich Einzelreisende und Gruppen gleichermassen wohl. Wir stellen auf Wunsch massgeschneiderte Angebote zusammen. Die Zufriedenheit der Gäste ist unser oberstes Ziel. Diese wollen wir mit unverwechselbaren Bikereisen, oberster Qualität und einer einwandfreien Organisation erreichen.

2. Unsere Dienstleistung

Die Begeisterung für unseren Beruf spiegelt sich in unseren weltweit rund 40 Reisen wieder. Mit Herzblut, Erfahrung und einer sorgfältigen Planung rekognoszieren wir unsere Touren ausnahmslos selbst. Dabei haben die Qualität unserer Reiserouten und die Sicherheit unserer Gäste oberste Priorität. Ziel ist es, eine Reisestrecke abseits gängiger Routen und auf möglichst vielen Naturwegen zurückzulegen. Für unterschiedliche Anspruchsgruppen bieten wir Fahrspass auf jedem Niveau. Neben der sportlichen Leistung sind uns echte Begegnungen mit der heimischen Kultur und den Menschen wichtig. Im Himalaya haben wir vor über 20 Jahren als erster Anbieter überhaupt Biketouren angeboten und sind in diesem Gebiet Pionier. Wir haben jährlich drei bis fünf neue Reisen im Angebot.

3. Unser Gast

Unsere Gäste stehen im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns. Wir freuen uns daran, mit ihnen neue Länder und Kulturen kennen zu lernen. Unsere Kunden sind anspruchsvolle Individualisten. Darum legen wir grossen Wert auf die Erfüllung persönlicher Wünsche. Anregungen nehmen wir gerne entgegen und verwirklichen sie, wenn immer sie mit unserer Firmenphilosophie übereinstimmen. Beanstandungen behandeln wir umgehend und grosszügig.

4. Personal/Guides

Eine hohe Dienstleistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Loyalität und Belastbarkeit gehören zu den Charaktereigenschaften unserer Guides. Unsere Reiseleiter sind Vollblut-Biker. Unsere Mitarbeiter haben Spass am Biken und Freude am Reisen in fremde Länder. Sie sind offen für neue Kulturen und Begegnungen und verstehen es, Einzelreisende im Verlaufe einer Reise zu einer Gruppe werden zu lassen. Menschlich sind unsere Guides den Gästen gleichgestellt. Es besteht zwischen Gast und Guide ein freundschaftliches Verhältnis, man ist „per Du“. Der Guide ist der „Tour-Coach“. Er kennt die Strecke, führt die Gruppe und entscheidet in allen Belangen der Tour.

5. Marktstellung, Mitbewerber

Als schweizweit drittgrösster Veranstalter in Sachen Bikereisen sprechen wir auf verschiedenen Anspruchslevels vor allem das sportliche Publikum an. Im Markt werden wir als dynamisches, jugendliches Unternehmen wahrgenommen. Sämtliche Reisekosten werden gegenüber dem Gast einfach und transparent aufgeführt.

6. Führung und Organisation

Wir sind überzeugt, dass nur eine von gegenseitiger Anerkennung und ungezwungenem Respekt getragene Partnerschaft, verbunden mit Einfühlungsvermögen gegenüber den Mitarbeitern, zu einer optimalen Dienstleistung führt. Unser Führungsstil ist kooperativ. Aufgaben, Verantwortung und Entscheidungen werden soweit als möglich delegiert. Die Grundsätze für das Begleiten einer Reise befinden sich in unserem „Leiterhandbuch“. Dieses ist verbindlich.

7. Sicherheit

Sicherheit hat während unseren Reisen erste Priorität. Eine regelmässige Weiterbildung unserer Guides und ein intensiver Know-how Transfer innerhalb unseres Teams hilft uns, das Wissen und die Erfahrung zu sammeln und weiterzugeben. Der Guide hat klare Vorgaben, wie er sich in Ausnahmesituationen zu verhalten hat. Um eine grösstmögliche Sicherheit zu gewährleisten, zählen wir auf die Loyalität unserer Kunden gegenüber seinem Guide. Unsere Sicherheitsstandards gehören zu den besten in der Branche. Allein weit über 1500 Gäste waren bereits mit uns im Himalaya.

8. Qualität

Wir wollen der beste Mountainbike-Reiseanbieter im deutschsprachigen Raum sein. Unsere Reisen liegen abseits gängiger Bikerouten, werden jährlich verbessert und bieten Fahrspass für jedes Können (Stufe Anfänger bis Fortgeschritten). Sämtliche Informationen/Auskünfte vor und während der Reise sind einfach, übersichtlich, schnell und kompetent. Wir bieten beste Qualität zu vernünftigen Preisen.

9. Umwelt

Wir sind uns bewusst, dass Reisen in jeder Form die Umwelt belastet. In Europa erfolgt die Anreise darum - wenn immer möglich - mit unserem Firmenbus. Sämtlichen Abfall entsorgen wir sachgemäss. Sorgfältige Kontakte zu den Einheimischen sollen dazu beitragen, dass wir auch künftig gern gesehene Gäste sind. Der Einbezug des einheimischen Gewerbes schafft und/oder fördert Arbeitsplätze vor Ort. Unsere weltweiten Partner werden überdurchschnittlich entlöhnt.

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Italienisch


Lizenz/Training

  • Ja

AGB & Datenschutzerklärung


Besondere Hinweise

Reisedaten Anzahl Tage Preis in CHF Preis in Euro EZ-Zuschlag total CHF
20.08.-11.09.2011 23 6350 4880 440
18.08.-09.09.2012 23 6350 4880 440

Einreise: Pass muss mind. 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein. Zudem benötigen Reisende ein Visum, welches mindestens vier Wochen vor Abreise eingeholt werden muss.

Landessprache/Zeitverschiebung: Indisch & Englisch/+3,5 Stunden

Währung: Indische Rupien (1 CHF = 46 Rupien)

Klima: Die Himalaya-Kette weist auf einige hundert Kilometer Distanz alle Klimazonen der Erde auf. Der Fuss des Himalayas liegt in der tropischen Savannenzone, und Leh weist im Sommer trockenes Hochlandklima auf. Tagsüber haben wir angenehme
Temperaturen mit bis 25 Grad, nachts kann es kalt werden. Im Sommer fällt nur selten Regen. Unsere langjährigen Erfahrungen zeigen, dass von Juni bis Oktober das beständigste Wetter herrscht.

Strecke und Anforderungen:
Konditionell: anspruchsvoll
Technisch: sehr anspruchsvoll
Das Biken auf grosser Höhe setzt eine gute Kondition voraus. Wenn Sie sich gut auf die Tour vorbereiten, können Sie die einzigartigen Eindrücke und Erlebnisse vollends geniessen. Neben Kondition sind Anpassungsfähigkeit, Geduld und Unkompliziertheit
gefragt. Für das Alter der Teilnehmer gibt es keine untere oder obere Grenze. Wir fahren ein gemässigtes Tempo. Es bleibt genügend Zeit für Fotohalte und Pausen.
Die täglichen Etappenlängen schwanken zwischen 30 und 80 Km. Wir lassen uns Zeit, um uns an die ungewohnte Höhe zu gewöhnen. Wir erreichen die 4000 m Grenze nach einer Woche und können uns so optimal akklimatisieren.

Ausrüstung: Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine genaue Ausrüstungsliste.

Ersatzteile und Werkzeuge: Auf all unseren Touren haben wir eine umfangreiche Werkzeugkiste mit Ersatzteilen dabei.

Begleitbus: Da wir in sehr abgelegenen Gegenden unterwegs sind und das Essen und teilweise auch das Wasser mitgeführt werden müssen, sind für uns ein bis zwei Begleitfahrzeuge unerlässlich. Unser Begleitbus steht selbstverständlich auch jederzeit zum Einsteigen zur Verfügung.

Gruppengrösse: 5 bis max. 10 Teilnehmer

Im Preis inbegriffen
- Flug Zürich-Delhi-Zürich
- Inlandflug Leh-Delhi
- Alle Flughafentaxen
- Alle Transfers, alle Permits
- 7 Übernachtungen im Hotel im DZ (Delhi, Nalagarh, Manali, Kargil und Leh)
- 14 Übernachtungen im Doppelzelt zur Einzelbenützung
- Während der ganzen Reise Vollpension
- Gepäcktransport mit Begleitfahrzeug und Pferden
- Reitpferde für Notfälle
- Guide von mountainbikereisen.ch
- Lokale Guides, Köche und Begleitteam
- Technischer Support bei Pannen
- Gut ausgerüsteter Medikamentenkoffer
- Vorbereitungstreff

Im Preis nicht inbegriffen
- Visum-Gebühren
- Biketransport auf Langstreckenflug
- Tischgetränke
- Einzelzimmerzuschlag in den Hotels
- Fakultative Trinkgelder

Unterkunft

In Manali, Leh und in Delhi übernachten wir in ausgezeichneten Hotels. Während unserer Zeltübernachtungen stehen Ihnen Doppelzelte zur Einzelnutzung zur Verfügung. An jedem Etappenort stellen wir ein mobiles Toiletten-Zelt auf. Sie haben täglich die Möglichkeit, sich zu waschen oder zu duschen. Das Kochteam sorgt für eine ausgewogene, abwechslungsreiche und äusserst reichhaltige Ernährung. Neben Brot, Kartoffeln, Reis und Pasta stehen jeden Tag Früchte und verschiedene Gemüse auf dem Menuplan. Die Kochkünste unseres Teams lassen keine Wünsche offen! Unser Team sorgt dafür, dass Sie sich aufs Biken konzentrieren können. Wenn Sie im Camp
ankommen, ist Ihr Zelt bereits aufgestellt und ein heisser steht Tee bereit.



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